Unsere Wurzeln

Unsere Heimat




Die Enden der Erde und des Himmels

Der Stein, von dem wir vorhin sprachen, hat ja 4 gleich lange gerade Seiten und natürlich auch 4 Ecken. Somit wird uns klar, weshalb die Bibel (das NT und AT) sowie  Henoch  immer wieder von „Enden der Erde“ sprechen.  Hinzu kommt noch an der einen oder anderen Stelle der Ausdruck „Enden des Himmels“.

Außerdem begegnen wir beim Lesen ja den 4 Himmelsrichtungen: Norden / Süden / Osten / Westen. Oder anders ausgedrückt: Morgen, Mittag, Abend, Mitternacht.  Vor allem haben wir dies auch noch in unserem täglichen Sprachgebrauch.

Auch deswegen kann unsere Erde keine Kugel sein. Eine Kugel hat kein Ende. Und auch keinen Anfang. 

18,8      Ich nahm wahr an dem Ende der Erde das Firmament des Himmels über ihr. Alsdann ging ich gegen Süden zu,


23,1     Von da ging ich zu einem anderen Platze, gegen Westen, bis an die Enden der Erde,


32,2      Gegen Osten dieser Tiere nahm ich wahr die Enden der Erde, wo der Himmel aufhörte. Die Pforten des Himmels standen offen und ich sah die himmlischen Sterne herauskommen. Ich zählte sie, wie sie heraustraten aus der Pforte, und schrieb sie alle auf, wie sie herauskamen einer nach dem anderen, nach ihrer Zahl, ihre Namen allzumal, Ihre Zeiten und ihre Jahreszeiten, so wie der Engel Uriel, welcher bei mir war, sie mir angezeigt hatte.


33,1      Von da ging ich gegen Norden zu den Enden der Erde. 

34,1      Von da ging ich zu den Enden der Welt gegen Westen,


35,1      Alsdann ging ich zu den Enden der Erde gegen Süden, wo ich drei Pforten sah, offen gegen Süden aus welchen ausströmte Tau, Regen und Wind.


35,2      Von da ging ich zu den Enden des Himmels ostwärts, wo ich 3 himmlische Pforten sah, offen gegen Osten, welche innerhalb kleinere Pforten hatten. Durch jede dieser kleineren Pforten gingen die Sterne des Himmels und liefen gegen Westen auf einem Pfade, welcher von ihnen gesehen wurde, und dies zu jeder Zeit.


Ja,  der Himmel hat also auch seine Enden. Das läßt den Schluß zu, daß die Enden der Erde und die Enden des Himmel aneinanderstoßen.  Dann muß dieser  innerhalb der Pyramide sein. Und unser Himmel bildet ein Gewölbe. Genauer gesagt, die Wände der Pyramide machen in einer gewissen Höhe einen Bogen und laufen spitz auf die Säule in der Mitte der Erde zu. So in etwa könnte das aussehen, vielmehr sieht es so aus.


Ein bekanntes Bild, was zumindest früher in den Schulbücher zu finden war, das ist dieses hier: 


Und nun, wie geht’s weiter? Wir sind beim Thema Gewölbe in der Mitte gelandet.  Hier verweilen wir für eine kurze Zeit.


Die Mitte

25,1   Von da ging ich zu der Mitte der Erde und sah ein glückliches und fruchtbares   Land, welches Zweige enthielt, immerwährend sprossend aus den Bäumen welche darauf gepflanzt waren. Da sah ich einen heiligen Berg und unter ihnen Wasser auf der östlichen Seite, welches gegen Süden floß. Ich sah auch auf der Ostseite einen anderen Berg, eben so hoch wie diesen, und zwischen ihnen waren tiefe, aber nicht weite, Täler.

25,2   Wasser floß gegen den Berg westlich von diesem, und unten da war wieder ein anderer Berg.

25,3   Da war ein Tal, doch kein weites, unter ihm, und in der Mitte von ihnen waren andere tiefe und trockene Täler gegen das Ende der drei. Alle diese Täler, welche tief, aber nicht weit waren, bestanden aus einem festen Felsen mit einem Baume, welcher in sie gepflanzt war. Und ich wunderte mich über den Felsen und über die Täler und war äußerst erstaunt.


Wir: Das hört sich ganz nach dem „Garten Eden“ an bzw. erinnert uns an die Beschreibung von Hesekiel mit dem Tempel , aus dem das Wasser fließt, und an dem Wasserstrom Bäume wachsen, die ganze Jahr Frucht bringen und deren Blätter uns zur Heilung dienen.

Henoch: Das ist richtig. Wir schauen uns zunächst den ersten Vers an.

Wir: Ein glückliches und fruchtbares Land. Das hört sich gut an. Und der heilige Berg? Ist das Zion?

Als heiliger Berg wird ein Berg bezeichnet, der als Heiligtum besondere religiöse oder kultische Bedeutung hat. [wikipedia]

Henoch: Ihr könnt ihn nennen, wie ihr wollt. Überlegt euch, jeder für sich, wer oder was das heiligste ist in eurer Beziehung zum Vater im Himmel!

Wir: In Ordnung.

Henoch: Es geht ja darum, zu diesem Ort eine persönliche Beziehung herzustellen, was euch

Wir: Und was schwierig ist, das auf eine Karte zu zeichnen, aus den Informationen eine Karte zu erstellen.

Henoch: Ich weiß. Aber das ist nicht so relevant, daß ihr das alles so exakt macht. Tragt einfach die Bezeichnungen auf ein Blatt Papier ein. Das ist wichtiger.

Wir: Wenn wir nun die Karte hinzuziehen, die dieser Alexander Gleason erstellt hat, dann liegt dieses fruchtbare Land heute in dem Gebiet, das wir als Nordpol bezeichnen und von Eis bedeckt ist.

Henoch: Genauso ist es.

Wir: Und wie bekommen wir das zeichnerisch wie  beschrieben auf das Papier?

Henoch: Spürt in euren Herzen nach. Und denkt immer daran: Der Grundriß der Erde ist eckig. Zeichnet nur das ein, was ihr für euch persönlich als wichtig erachtet. Jeder einzelne von euch hat seinen eigenen Schwerpunkt.

Wir: So machen wir es.


Gleason-Karte, abfotografiert vom Poster

Anmerkung: Da jeder unterschiedlich begabt ist auf dem Gebiet des Malens / Zeichnens, überläßt es der Vater im Himmel jedem persönlich, was er auf dem Papier darstellen will. 

Hier ist meine Darstellung. Es könnte durchaus aus, daß die Landmassen komplett um die angedeutete Mitte herum angeordnet sind, zumal unser Vater im Himmel ja durch die Drehung des Reifens, auf dem sein Thron steht, alle Lande sieht.

Weltkarte Flache Erde
Weltkarte Flache Erde


Die Ränder der Erde

Wir wenden uns und schauen uns die Ränder der Erde genauer. Sie sind voller Eis, voller Kristalle, die wie Eis aussehen. Das ist echt krass. Und bilden die Wände der Pyramide, die dann sich weiter oben zu dem schon beschriebenen Gewölbe in der Mitte vereinigen.

Wir: Im Internet finden wir nur die Flache Erde als eine Runde Scheibe. Was ist richtig, was falsch?

Henoch: Richtig ist der Eisrand, doch nicht auf einer kreisrunden Scheibe, sondern innerhalb einer quadratischen Pyramide.

Wir: Also stellen wir hier das richtig.

Henoch: Ja. Dabei kommt ihr der Wahrheit immer näher. Die runde Scheibe ist ja erst ein Anfang dazu. Die Ränder sind allesamt mit Eis bedeckt, das ist Tatsache. Und ebenso das Firmament, die Feste, besteht aus Kristall.

Wir: Was würde passieren, wenn jenes Eis schmilzt an den Rändern?

Henoch: Es kann nicht schmelzen. Diese Form von Eis hat bestimmte molekulare Strukturen, die verhindern, daß die Mauer = Festungsmauer schmilzt.

Wir: Auch wenn der Vater im Himmel Hitze über die Erde wehen läßt.

Henoch: Ganz genau

Henoch selbst berichtet von einer Mauer aus Steinen von Kristallen. Also können wir unsere Erde niemals verlassen. Wie das mit dem Mond und den anderen Planeten ist, ob es möglich ist, darauf zu landen, das schauen wir uns dann an, wenn wir zum Thema Mond und Sonne kommen.

14,10    Sie hoben mich zum Himmel in die Höhe. Ich schritt vorwärts, bis ich an eine Mauer kam,  gebaut aus Steinen von Kristall. Eine zitternde Flamme umgab sie, welch mich in Schrecken zu setzen begann.

Und eine Mauer hat auch eine Fundament. D. h. sie kommt mit dem Rand der Erde in Berührung.

32,2   Gegen Osten dieser Tiere nahm ich wahr die Enden der Erde, wo der Himmel aufhörte. Die Pforten des Himmels standen offen und ich sah die himmlischen Sterne herauskommen. Ich zählte sie, wie sie heraustraten aus der Pforte, und schrieb sie alle auf, wie sie herauskamen einer nach dem anderen, nach ihrer Zahl, ihre Namen allzumal, Ihre Zeiten und ihre Jahreszeiten, so wie der Engel Uriel, welcher bei mir war, sie mir angezeigt hatte.

55,4   Und als diese Bewegung stattfand, nahmen die Heiligen aus dem Himmel sie wahr, der Pfeiler der Erde wurde  erschüttert von seinem Grunde, und der Schall wurde gehört von den Enden der Erde bis zu den Enden des Himmels zur selben Zeit.


Mauern stellen eine Grenze dar. Bis hier hin bzw. bis da hin und nicht weiter. Doch gilt das auch für eine Reise zum Mond, um darauf zu landen? 



Copyright:  Silke Maisack