Unser Wandel

Parther und Meder




54,9 Alsdann werden Fürsten sich miteinander verbinden und verschwören. Die Häupter des Morgenlandes unter den Parthern und Medern werden Könige absetzen, in welche ein Geist der Bestürzung dringen wird. Sie werden sie von ihren Thronen stürzen, und springen wie Löwen aus ihren Dickichten, und wie hungrige Wölfe mitten in die Herde.


Wer sich gut in der Bibel auskennt, ist diesen beiden Völkern oder Ländern bereits im AT schon begegnet. Oder hat schon von ihnen gehört. Doch wer sind diese? Wir werfen einen Blick in das Lexikon zur Bibel bzw. ziehen wikipedia hinzu.

PartherLexikon zur Bibel S. 890: Nomadenvolk, das einige Jahrhunderte lang (von 250 v. Chr. bis zum Aufkommen des neu-persischen Reiches der Sassaniden 226 n. Chr.) in Vorderasien vom Euphrat bis zum Ganges und vom Kaspischen Meer bis zum Indischen Ozean herrschte. Sie haben langwierige Kämpfe mit den Römern geführt. 

53 v. Chr. wurde Crassus bei Carrhae (Haran) von den Parthern geschlagen

40-37 v. Chr. stießen ihre Heere nach Syrien und Palästina vor eroberten und plünderten Jerusalem und setzten Antigonus, den letzten Hasmonäer (Makkabäer / Herodes der Große) auf den Thron. 

Auch aus dem Partherreich waren Juden und Proselythen in Jerusalem, als Petrus seine Pfingstpredigt hielt (Apg 2,9)

MederMedienLexikon zur Bibel S. 789: Die Meder sind indogermanischer Abstammung. Sie wohnten im Bergland östl. von Assyrien und nördlich von Babylonien und Elam, im nordwestlichen Teil des Iran südlich vom Kaspischen Meer, wo sie sich vielleicht im 9. Jh. v.Chr. angesiedelt und die ursprüngliche Bevölkerung unterworfen haben. Sie gehören wohl auch zu den „Skythen“ des Herodot, die von den Assyrern und Babyloniern Umman-Manda genannt wurden.

Der erste assyrische König, der die Meder erwähnt, ist Salmanassar III. (858-824 v.Chr.). Erst Tiglat-Pileser III. (745-727 v. Chr.) konnte sie tributpflichtig machen und, wie später Sargon II. (722-705 v. Chr.), Teile ihres Gebietes erobern (vgl. 2 Kön 17,6; 18,11). Auch Asarhaddon und Asenappar (Assurbanipal) erzielten Erfolge gegen sie. 

Asenappar vernichtete Elam und beseitigte dadurch das Reich , das Assyrien von Medien trennte. Die Macht der Meder wuchs unter Phraortes (674-653 v.Chr.) und seinem Sohn Kyaxaras (652-612 v. Chr.), der ein Bündnis mit Nabopolossar von Babylon schloss. 612 v. Chr. zerstörten die Meder die assyrische Hauptstadt Ninive. Danach teilten Medien und Babylonien das assyrische Reich untereinander, wobei an die Meder der größte Teil des Gebietes nördlich vom Tigris, von Elam bis zum Halysfluss, fiel. Dieses medische Reich war jedoch nur von kurzer Dauer. 

Die Freundschaft mit Babylon blieb bis zum Tode von Nebukadnezars, der die Tochter des Kyaxares geheiratet hatte, bestehen. Die Nachfolger des Kyaxares waren Arbaces (612-585 v.Chr.) und Astyages (584-550 v.Chr.), der Sohn des Kyaxares. 550 v. Chr. gelang es den Persern unter Kyrus, dem König von Ansan, den Medern die Herrschaft zu entreißen. 

So entstand das Reich der Meder und Perser (Est 1,3.14.18f; 10,2), dem dann auch Babylon zum Opfer fiel (Jes 13,17; 21,2; Jer 51,11.28; Dan 9,1; 11,1). 

Alexander der Große unterwarf Medien 330 v. Chr. (vgl. Dan 8,20f). Danach wurde es mit Syrien vereinigt und kam später unter die Herrschaft der Parther (vgl. Apg 2,9)

Die Meder verehrten arische Götter, namentlich den Sonnengott Mithras. Ihre Kultur stand auf hoher Stufe, die Perser übernahmen viel von ihnen. Medien war berühmt wegen seiner Pferd, die auch als Tribut an Assyrien geliefert wurden.

SkythenLexikon zur Bibel S. 1091: Die Skythen, indogermanische Nomadenstämme der südrussischen Steppe, galten im Altertum weithin die nördlichsten und z.T. auch als die unzivilisiertesten Menschen. Von dieser Vorstellung her verallgemeinerte sich der Begriff, sodaß in hellenistischer und römischer Zeit auch die nordwestlich davon wohnenden Völker (bis zur Elbe) und sogar die Stämme des nördlichen Asiens zu den Skythen gezählt werden konnten.  Paulus verwendet das Wort in Kol 3,11 im allg. Sinn von „Nichtgrieche“.

Um diese beiden Reiche zu verstehen, müssen wir erst einmal schauen, wie ihre geografische Lage ist:

Medien (persisch ماد, DMG Mādaltpersisch Mādababylonisch Umman-Mandaltgriechisch Μηδία) bestand aus iranischen Teilprovinzen, die im Altertum mehrere wechselnde Konföderationen eingingen. Die Bewohner wurden unter dem Oberbegriff Meder (Mad-ai, Mād-y, Mand-a, Μῆδοι) zusammengefasst. Dies ist keine spezielle Volksbezeichnung, auch die Kimmerier und Skythen wurden teilweise so genannt

Mediens Kerngebiet umfasst das Zāgros-Gebirge, das im heutigen iran-irakischen Grenzgebiet liegt. Später dehnte sich das Reich im Westen nach Anatolien und im Osten in den Iran aus. In Medien gab es bedeutende Goldvorkommen, die schon früh ausgebeutet wurden.


Welches Gebiet hatten dann die Parther inne?

Die Parther (iran. Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach. Sie werden oft mit der arsakidischen Dynastie in Verbindung gebracht, welche nach ihrem Begründer Arsak I. (auch ArašAršaka oder Aškān genannt) benannt wurde, denn mit der Gründung der Arsakiden-Dynastie wurde auch der Grundstein zum Partherreich gelegt.

lt. wikipedia die ungefähre Ausdehnung


Sie liegen, vielmehr lagen im Gebiet des heutigen Iran, Irak, teils Syrien, Türkei 

Warum werden diese beiden schon im Buch Henoch erwähnt? Eine Besonderheit, einen besonderen Grund finden wir im Buch Daniel:

Dan 6,13 Da traten sie vor den König und redeten mit ihm über das königliche Gebot: O König, hast du nicht ein Gebot erlassen, dass jeder, der in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer von dir, dem König, allein, zu den Löwen in die Grube geworfen werden solle? Der König antwortete und sprach: Das ist wahr und das Gesetz der Meder und Perser kann niemand aufheben.

Das Gesetz der Meder und Perser kann niemand aufheben. Nanu? In der Regel werden so manche Gesetze verändert, wenn ein neuer Machthaber an die Regierung kommt und sozusagen alles auf den Kopf stellt. Insbesondere weg vom Vielgötterglauben zum Glauben an einen einzigen Gott oder umgekehrt. 

Das Gesetz der Meder und Perser kann niemand aufheben. Wenn wir so ziemlich an den Anfang des Henoch-Buches gehen, so lesen wir da , daß die Lichter auf- und untergehen, ein jedes nach seiner Ordnung, ein jedes Werk Gottes unveränderlich ist zur Zeit seiner Erscheinung.

Das Gesetz der Meder und Perser kann niemand aufheben. Dann kann es sich wahrlich nur um die Gebote Gottes handeln. Denn diese sind wahrhaftig unumstoßbar, nicht veränderbar. Jedenfalls dürfen und können wir Menschen sie nicht verändern. Schon gar nicht nach eigenem Gutdünken auslegen, wie es uns gerade paßt.

Das Gesetz der Meder und Perser kann niemand aufheben. Wer hat denn das Gesetz denn bekommen? Da muß es sich doch wahrhaftig um das Volk Gottes handeln. 

Aber hat unser Vater im Himmel ihnen nicht das Land Kanaan gegeben, das Land, in dem Milch und Honig fließen? Ja, nur haben sie immer wieder gegen seine Gebote verstoßen, bis seine Geduld erschöpft war und sie erst einmal entwurzelt hat, und sie in andere Völker verstreut. Im Laufe der Jahrhunderte haben die Namen der Reiche immer wieder gewechselt. Und bis heute offensichtlich nicht wieder zurückgekehrt. 


Sind die Meder und Perser das Volk Gottes?

Die Meder sind indogermanischer Abstammung. (Lexikon zur Bibel). Wir forschen weiter nach unter dem Begriff Indogermanische Stämme, Indogermanische Sprache. 

Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden die heute sprecherreichste Sprachfamilie der Welt mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern. Ihre große Verbreitung ist das Ergebnis von Völkerwanderungen im Laufe der Jahrtausende und zuletzt auch der europäischen Expansion seit dem 15. Jahrhundert.

Auch das Volk Israel hatte und hat eine gemeinsame Sprache. Und es ist bis heute nicht zurückgekehrt in das Gelobte Land. Unser Vater im Himmel hat es bisher nicht zurückgeführt. Und es ist bis heute unterwegs auf der ganzen Erde.

Handelt es sich bei den Indogermanischen Stämmen um das wandernde Volk Israel? Welches immer wieder mal eigene kleinere und größere Reiche bildete im Laufe der Zeit? Auch wenn sich doch die Sprache verändert hat?

Ja. Ja. Es sind die Stämme Israels. Im Laufe der Zeit haben sich auch Lautverschiebungen in der Sprache ergeben, zuweilen fallen auch Buchstaben weg wie bei „Saken“. Ein „I“ davor und wir bekommen „Isaken“ , und ein weiteres „a“ und wir landen bei „Isaaken“, d. h. Isaak.

Vater im Himmel: Ja, es sind die hebräischen Stämme, die als indogermanische Stämme nach Europa und Richtung Asien weitergewandert sind.

Wir: Das ist interessant. Doch zurück zu den Meder und Parthern. Gemeinsam haben die beiden den Iran, und Teile des heutigen Iraks. Dieses Gebiet ist schon immer in Unruhe gewesen

Vater im Himmel: Das ist wahr. Und jetzt beginne ich, habe ich begonnen, mein Volk zu demütigen, um es wachzurütteln, um es wieder an mein Vaterherz zu ziehen.

Im Jakobusbrief erfahren wir, daß alle 12 Stämme in der Zerstreuung leben:

Jak 1,1 Jakobus, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, an die zwölf Stämme in der Zerstreuung: Gruß zuvor!

Die Stämme Israels, die unter die anderen Völker vermischt waren, blieben nicht in der Region östlich des Landes Kanaan. Und  Jesus ist in erster Linie zu seinem Volk gekommen. 

Mt 15,24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

Und sie müssen diese Stämme sein, was auch dieses Pfingstereignis zeigt. Die Apostel konnten die Sprache, die die Zerstreuten in der Zwischenzeit sprachen.

Apg 2,6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?
8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache?
9 Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien,
10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom,
11 Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.

Es müssen diese Stämme sein, schließlich haben sie nicht wirklich Gottes Wort vergessen. Wo die 12 Stämme sich heute befinden, das habe ich der Seite creaplan.org entnommen. Eine Überprüfung meinerseits habe ich nicht gemacht, weil mir das zu aufwendig und zu schwierig ist.  Ich vertraue da jetzt ganz einfach. Es steht euch jederzeit frei, weiterhin im Internet zu recherchieren.

Stamm Nation heute Wappensymbole
Ruben  Niederländer / Friesen Mann, Wasser, Fisch, Blume, Wellen
Simeon Spanier Schwert, Burg
Levi   Krone, Brustplatte, Bischofsstab
Juda-Sohn: Perez Deutsche und Russen Löwe, Zepter, Reichsapfel, Bär
Juda-Sohn: Serach Iren, Schotten Harfe v. David, rote Hand u. rotes Band, Löwe, Zepter, Reichsapfel, Bär
Dan / Richter Dänen Drachen / Schlange, Pferd, Hufeisen, Flügel, Adler, Greif
Naphtali Norweger Springbock, Hirsch, Elch, Geweih
Gad Italiener Reiter, Banner
Ascher Schweden Kelch, Becher, Baum, Lilie, Knospe, Blatt
Issachar Finnen Esel
Zebulon Franzosen Schiff, Anker
Joseph / Ephraim Engländer Einhorn, Stier, Ochse
Joseph / Manasse Amerikaner Pfeil, Bogen
Benjamin / David Isländer Wolf

Ein weiteres Kennzeichen: Die Flagge der Europäischen Union. Auf ihr sind 12 Sterne, die wohl den 12 Stämmen Israels entspricht.

Mehr läßt sich hier im Augenblick nicht herausholen. Möge es ein Anstoß für euch sein, darüber weiter nachzudenken und im Internet weiter nachzuforschen.Und schauen uns diese Stelle in Henoch noch näher an.


Wie Löwen und Wölfe

54,9 Alsdann werden Fürsten sich miteinander verbinden und verschwören. Die Häupter des Morgenlandes unter den Parthern und Medern werden Könige absetzen, in welche ein Geist der Bestürzung dringen wird. Sie werden sie von ihren Thronen stürzen, und springen wie Löwen aus ihren Dickichten, und wie hungrige Wölfe mitten in die Herde.

HäupterHaupt, wie ist das denn gemeint? Wer sind diese Häupter? Unser Problem hierbei ist, wir verbinden diese gerne mit dem aktuellen Ereignissen oder interpretieren etwas in der Zukunft. Doch in welcher Art und Weise sich realisiert vor unseren Augen, haben wir nicht in der Hand. Von unseren fixen Vorstellungen und dem, was wir Menschen uns ausgemalt haben, müssen wir uns wirklich verabschieden. 

Die Parther und Meder sind heute das europäische Volk.

Die Parther und Meder sind heute die Gemeinde Jesu, deren Häupter die Könige dieser Welt absetzen werden. Die Könige dieser Welt, das sind die Politiker und andere Personen, die in leitenden Positionen sind. 

Diese Könige werden abgesetzt, weil sie das Wort unseres Vaters im Himmel mißachtet, ja sogar vollkommen verworfen haben, und einem anderen Gott gedient haben. Dieser andere Gott ist Satan, der auch Luzifer oder Teufel genannt wird.

54,9 Alsdann werden Fürsten sich miteinander verbinden und verschwören. Die Häupter des Morgenlandes unter den Parthern und Medern werden Könige absetzen, in welche ein Geist der Bestürzung dringen wird. Sie werden sie von ihren Thronen stürzen, und springen wie Löwen aus ihren Dickichten, und wie hungrige Wölfe mitten in die Herde.

Laßt euch das mal auf der Zunge zergehen:in welche ein Geist der Bestürzung dringen wird.“ Wenn wir mit Jesus und unserem Vater im Himmel unterwegs sind, brauchen wir uns nicht zu fürchten, weil beide ja für uns kämpfen, für uns streiten.  Und sie sind es, die nun dafür sorgen, daß sie zutiefst erschrecken.

Doch Achtung, wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte der Finsternis, die gewaltigen Einfluß auf unsere weltlichen Könige (Präsidenten, Kanzler, Minister u. sonstige in bestimmten Positionen) haben. Wer unter diesen nicht umkehrt , Buße tut, geheilt und befreit werden will, der wird in wahrstem Sinne von seinem Thron gestürzt.

54,9 Alsdann werden Fürsten sich miteinander verbinden und verschwören. Die Häupter des Morgenlandes unter den Parthern und Medern werden Könige absetzen, in welche ein Geist der Bestürzung dringen wird. Sie werden sie von ihren Thronen stürzen, und springen wie Löwen aus ihren Dickichten, und wie hungrige Wölfe mitten in die Herde

Ein gewaltiges Bild: Wie Löwen.  Jesus ist unser Löwe aus Juda, und da wir in ihm sind und er in uns, werden wir gewissermaßen auch zu Löwen. 

brüllender Löwe
brüllender Löwe

Wer unter den ersten Film über Narnia gesehen, weiß, was mit der Eiskönigin geschehen ist. So wird es auch denen ergehen, die die Macht Gottes, und die Macht Jesu vollkommen unterschätzen.

Und dann ist da noch eine zweite Tierart: Der Wolf. Wir werden zu hungrigen Wölfen. Gemeinsam mit Jesus setzen wir uns zur Wehr. 

Bislang erleben wir, daß sich Wölfe im Schafspelz in unser Leben eingeschlichen haben. Mit Jesus dreht sich dann der Spieß um. 


Wir werden also im übertragenen Sinne zu Löwen und Wölfen. Diesen Aspekt sehen wir noch genauer an. Bestätigt wird uns das im AT. Die Überschrift zu dem Kapitel in Jeremia lautet sogar „Dem sündigen Volk kann nicht mehr vergeben werden

Jer 5,6 Darum wird sie auch der Löwe aus dem Walde zerreißen, und der Wolf aus der Steppe wird sie verderben, und der Panther wird um ihre Städte lauern; alle, die von da herausgehen, werden zerfleischt. Denn ihrer Sünden sind zu viele, und sie bleiben in ihrem Ungehorsam.

Damit wissen wir nun auch, um welche Herde es sich dabei handelt. Es sind all diejenigen, die ständig sündigen, und weiterhin uneinsichtig bleiben und weiterhin dem Vater der Lüge, auch Satan und Teufel genannt, willig dienen.


Copyright:  Silke Maisack