JESUS - Sein Leben und Wirken

Der Gestalter meines Lebens



Fortsetzung von Seite "Jesus - Der Gestalter meines Lebens"


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Nun kommt mir in den Sinn, daß wir uns doch nach Bethlehem ziehen müssen, im übertragenen und geistigen Sinne, und selbst wieder zum Kind werden wie das Kind in der Krippe.

Wir machen uns im Geiste auf den Weg nach Bethlehem, zum Stall, zur Krippe. Dort ist er zur Welt gekommen, ganz unscheinbar und unbemerkt von den Menschen, die in der Umgebung wohnen, um ihn dort in uns auf die Welt kommen zu lassen.

Mt 18,3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
4 Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
5 Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.

Wieder zum Kind werden! Hm. Schauen wir doch das Kind in der Krippe in Bethlehem an. Und generell: Kinder, vor allem wenn sie noch recht klein sind, sind abhängig von der Versorgung ihrer Mütter und ihrer Väter. Sie sind vor allem bedürftig.

Damit wir verändert werden, begeben wir uns als Erwachsene selbst in die Abhängigkeit, werden wieder selbst bedürftig.

·         Wir werden abhängig von unserem Vater im Himmel 

·         Wir werden bedürftig , damit unser Vater im Himmel zum Versorger unseres Lebens wird

Röm 8,14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!

Doch ist das alles? Kann das alles sein? Nein, nicht ganz. In dieser Abhängigkeit und Bedürftigkeit werden wir von nun an in der Liebe unseres Vaters im Himmel und in der Liebe von Jesus zusammen mit dem Heiligen Geist geprägt.

Bethlehem erinnert uns daran, daß wir abhängig von der Fürsorge unseres Vaters im Himmel und bedürftig sind

Da hilft nur eins: Wir vertrauen unserem Vater im Himmel, daß seine Art der Versorgung uns zum Besten dient, unsere Schritt lenkt, uns immer hilft. Und wir vertrauen seinem Wort, denn das ist immer zuverlässig. 


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Wir ziehen weiter im Geiste nach Jerusalem, zum Tempel, wo er dargestellt wird, weil er ja der Erstgeborene ist gemäß den Weisungen in den 5 Büchern Mose.

Was bedeutet das nun für uns? Woran soll uns Jerusalem bzw. die Darstellung im Tempel erinnern? Und da kommt mit spontan in den Sinn, es geht um die Aufnahme in das Haus Gottes unseres Vaters im Himmel. Zudem sind die Erstgeborenen Gottes Eigentum.

Durch die Taufe als Säugling gehören auch wir zum Haus Gottes unseres Vaters im Himmel. Diese Entscheidung treffen allerdings unsere Eltern. 

Dennoch:  Wir können und dürfen uns sogar nochmal bewußt taufen lassen im Erwachsenen-Alter oder ab dem Alter, in dem wir zu eigenen Entscheidungen fähig sind. Das macht es für uns noch amtlicher. 

Selbst die Entscheidung zu treffen, das ist eine reine Herzensentscheidung. Was mich betrifft, so habe ich es nämlich gemacht, mich als Erwachsene taufen zu lassen.

Dadurch wird die Beziehung zu Jesus, zum Vater im Himmel und zum Heiligen Geist neu aufgestellt. Durch diese Taufe gehören wir nicht mehr dieser Welt an, sondern gehören von nun an zum Reich unseres Vaters im Himmel.

Jerusalem und die Taufe im Tempel erinnert uns also daran, daß wir eine Heimat haben, daß wir dem Reich Gottes unseres Vaters im Himmel angehören, und nicht mehr Bürger dieser verdorbenen Welt sind.


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Die nächste Station im Leben Jesu war ja diese Flucht nach Ägypten. Jesus ist zu einem Flüchtling geworden. 

Was bedeutet das denn für uns? Wie wir wissen, gibt es noch einige Länder auf dieser Erde, die all jene verfolgen, töten, die Jesus im Glauben angenommen haben.

Und auch hier haben es viele von uns nicht immer leicht. Verfolgung wie in den muslimisch geprägten Ländern gibt es zwar nicht im Westen, aber in so manchen Familien sind so manche dem Gespött der Familienmitglieder ausgeliefert, die es nicht so sehr mit dem Glauben und der Nachfolge Jesu haben.

Der Vater im Himmel ließ Jesus und seine Eltern in Sicherheit bringen. Mit ein Grund ist jene Prophezeiung „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen

In Ägypten war für eine gewisse Zeit auch das Volk Israels. Und wurden dort zu Sklaven. Diese Geschichte kennt sicher jeder. 

Und wir? Auch wir müssen ins Sklavenhaus im übertragenen Sinne. Denn wir sollen Demut erlernen. 

Doch was ist DEMUT? Demut ist die Unterordnung unter die Allmacht Gottes unseres Vaters im Himmel. Dies lernen wir im Laufe der Zeit am ehesten durch viele herausfordernde und krisenhafte Situationen in unserem Leben. 

Ägypten, auch wenn es im übertragenen Sinne ist, erinnert uns daran, Demut zu lernen, uns unter die Leitung unseres Vaters im Himmel zu stellen.


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Wir machen uns im Geiste auf den Rückweg von Ägypten zurück nach Israel, nach Nazareth, wo er aufwuchs, mit weiteren Brüdern und Schwestern. Dort lernte er auch das Zimmerhandwerk seines Vaters Josef.

Was lernen wir in Nazareth  für unser Leben und unserem Ziel, Jesus immer ähnlicher zu werden? 

Lk 2,40 Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade war bei ihm.

Lk 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

 


Jesus hatte Gnade beim  Vater im Himmel und bei den Menschen, und er wurde stark und nahm an Weisheit zu. Um es mit eigenen Worten zu formulieren.

Gnade, Gunst. Jesus hatte Ansehen bei den Menschen. Sie schätzten seine Weisheit, die er schon im Jugendalter bereits entwickelte.

Und wir? Wie nehmen wir zu an Weisheit?

Jak 1,5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden.

Wir wenden uns an Gott unseren Vater im Himmel und bitten ihn darum, um seine Weisheit, denn diese kommt von oben und ist lauter und rein.

Um an Weisheit zuzunehmen, vor allem weise zu werden, müssen wir einiges lernen. Indem wir zuerst einmal uns mit Hilfe einer Konkordanz über das Thema „Weisheit“ so gründlich wie nur möglich beschäftigen.

Die Weisheit, die von Gott kommt, ist vollkommen. Da müssen wir nichts mehr hinzufügen.  Aber wo fängt sie an?

Weisheit 6,18 Denn da ist Anfang der Weisheit, wo einer aufrichtig nach Unterweisung verlangt; wer aber nach Unterweisung trachtet, der hat die Weisheit lieb;
19 wer sie lieb hat, der hält ihre Gebote; wo man aber die Gebote hält, da ist unvergängliches Leben gewiss;

Wir suchen die Unterweisung, wir suchen die Erkenntnis, wie das Wort Gottes im eigenen Leben angewandt wird, also praktisch umgesetzt wird. Und der beste Lehrer ist der Heilige Geist, der ebenso in uns wohnt.

Daraus folgt: das beste Wachstum in der Weisheit haben wir, wenn wir in beständiger Gemeinschaft leben mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist.

Nazareth soll uns daran erinnern, daß wir beständige Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist  suchen und pflegen , und uns von ihnen in allem unterweisen lassen, und dazu in der Weisheit Gottes wachsen.


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Wir machen uns im Geiste auf den Weg an den Jordan, wo er sich taufen sich ließ vom Johannes dem Täufer.

Das ist die nächste Station, da wir im Geiste nochmals den Lebensverlauf von Jesus verfolgen. Dort hat er sich taufen lassen – als Erwachsener, obwohl er das eigentlich nicht nötig hatte. Die Taufe mit Wasser ist das Abwaschen der Sünde. 

Johannes der Täufer rief zur Buße auf, was Umkehr von der Sünde bedeutet. Jesus war ohne Sünde, ließ sich, um uns gleich zu sein, dennoch taufen.

Und wir? Welche Bedeutung hat dieser Fluß für uns? Er ist ein Übergang in ein neues Leben, weil unser altes Leben mit dem abwärts fließenden Wasser von uns wegfließt und somit der Vergangenheit angehört. 

Denn wir erinnern uns an den Einzug des Volkes Israel ins Gelobte Land. Da mußten die Israeliten den Jordan durchqueren, um endlich dort anzukommen. Das Leben in Ägypten und der Weg durch die Wüste gehörten dann der Vergangenheit an.

Der Jordan erinnert uns daran, daß wir durch das Buße tun, durch die Umkehr unser altes Leben in den Fluß geben und in ein neues Leben eintreten. 


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Wir machen uns im Geist auf den Weg in die Wüste, wo er nach einer gewissen Zeit vom Teufel versucht worden ist.  Und kehren mit Jesus wieder zurück in die Zivilisation.

Auch wir haben solche Zeiten in unserem Leben. War der Alltag bislang leicht und beschwingt, wird es auf einmal mühsam, bedrohlich, sorgenvoll. 

In einer solchen Zeit sind wir dann jedoch sehr viel empfänglicher für Versuchungen und Verführungen aller Art. 

Dennoch enthalten solche Zeiten auch ihre guten Seiten. Wir kommen zur Ruhe. Wir setzen neue Prioritäten. Was uns lange Zeit am wichtigsten war, wird zur Nebensache. Und es birgt die Chance, unser Leben neu auszurichten, unsere Beziehung zum Vater im Himmel zu stärken.

Was die einzelnen Gründe sind, daß der Vater im Himmel euch in die Wüste führt, das dürft ihr selbst herausfinden.

Die Wüste ist dazu da, um uns wieder neu auszurichten, unser bisheriges Leben  zu überdenken, die Prioritätenliste neu  aufzustellen.


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Wir machen uns im Geiste auf den Weg nach Kapernaum, an den See Genezareth, wo er anfing zu  predigen, zu lehren, zu heilen.

Was trägt sein Wirken zur Veränderung unseres eigenen Lebens bei? Da fällt mir spontan ein: Wir nehmen die Themen, über die er predigt / lehrt und gleichen sie ab mit unserem bisherigen Lebenswandel. 

Damit wir darin auch wirklich verändert werden, bitten wir den Heiligen Geist uns nicht nur erklären, wie das, was Jesus gepredigt und gelehrt hat, richtig zu verstehen, sondern uns auch zu überführen, um dann wahrhaftig eine neue Richtung einzuschlagen. Und zwar in die Richtung, die nicht nur dem Vater im Himmel gefällt, sondern auch uns gut tut.

Sein Wirken in Kapernaum und in der Region, vor allem das was er den Menschen predigt und lehrt, habe große Kraft uns zu verändern, wenn wir es zulassen, daß seine Worte sich in uns entfalten dürfen.


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Wir machen uns im Geiste auf den Weg nach Jerusalem, zum Tor, um dabei zu sein, wenn Jesus einzieht, und das noch auf einem Esel.

Was das für uns bedeuten mag, damit wir verändert werden? Mägde und Knechte reiten allenfalls auf einem Esel. Die ärmeren Leute die ihre Ware zum Verkaufen auf den Markt bringen wollen, beladen zum Transportieren ihre Esel.

Jesus hat sich auf die Ebene der einfachen Leute gestellt. Und er kommt als ein König, der nicht mit einer Armee einzieht und die römischen Besatzer verjagt, sondern als ein König, der die Herzen erobert, und sich auf den Thron in unseren Herzen setzt, um dort mit Liebe zu regieren.

Der Einzug von Jesus durch das Tor in Jerusalem erinnert uns daran, daß Er der König ist, der in unsere Herzen. 


Jesus – der Gestalter meines Lebens

Wir machen uns im Geiste auf den Weg nach Jerusalem, in den Tempel, wo Jesus die Händler aus dem Haus Gottes vertrieb.

Hier sind wir nun wieder:  Im Tempel. Ganz schön lärmig und umtriebig geht es hier zu. Dabei sollte dieser Ort eine Begegnungsstätte mit dem Vater im Himmel sein bzw. es ist ja sein Haus. Und wir mißbrauchen es für andere Zwecke. Vor allem, wenn wir das auf unser eigenes Herz übertragen.

Wir müssen nur an unsere eigene Betriebsamkeit denken. Wir beschäftigen uns gerne mit anderen Dingen, nur nicht mit unserem Vater im Himmel. Daher brauchen wir uns auch nicht verwundern, wenn unser Herz irgendwann mal schlapp macht. 

Wir berauben uns selbst, weil wir uns von der Kraft Gottes unseres Vaters im Himmel abgeschnitten haben und mit menschlicher Energie unser Leben am Laufen halten, um es mal so auszudrücken.

Die Episode mit den Händlern im Tempel in Jerusalem erinnert uns daran, daß unser Herz die Wohnung unseres Vaters im Himmel ist und kein Marktplatz für unsere täglichen Geschäfte.  

Die Episode mit den Händlern im Tempel in Jerusalem erinnert uns daran, daß unser Herz die Wohnung unseres Vaters im Himmel ist und wir daher mit ganzem Herzen all das tun, was so täglich zu tun ist.


Am Ziel

Jesus – verwandelt in sein Bild

Wann wir das Ziel erreicht haben, in sein Bild verwandelt zu sein, ihm ähnlich geworden zu sein, das ist schwerlich zu sagen. Es gleicht, menschlich gesehen, einem Schneckentempo. Und dennoch werden wir dieses Ziel erreicht und die Ziellinie überschritten haben. 

Nur unser Vater im Himmel weiß, wo wir innerlich stehen, und woran er noch mit uns arbeiten muß, denn er ist derjenige, der uns erschaffen hat. Es ist einfach ein langer Prozess und er hat sein eigenes Tempo mit jedem von uns.

Was zuweilen recht frustrierend ist. Aber warum wollen wir denn gerne so schnell wie möglich in sein Bild verwandelt sein? Da geht es dann um unsere eigene Ehre, wir wollen glänzen und mit dem Verwandelt sein prahlen, suchen nach Anerkennung. Dieses Ansinnen steckt da bei vielen von uns noch drin.

Um in das Bild Jesu verändert zu werden, dazu müssen wir  uns regelmäßig auf Herz und Nieren prüfen lassen

Jer 17,10 Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.

Denn er sieht das Herz an, und nicht auf unser Ansehen in der Welt.

1 Sam 16,7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn nicht sieht der HERR auf das, worauf ein Mensch sieht. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

 

Vor allem: Das ihm immer ähnlicher werdend, das geschieht wohl tatsächlich im Verborgenen. Und wird für alle sichtbar, daß wir Ebenbild Gottes sind, erst durch die sichtbare Rückkehr von Jesus auf die Erde, und dazu die Verwandlung vom Verweslichen ins Unverwesliche.

Kol 3,2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
4 Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.


Zusammenfassung

Veränderung geschieht dadurch, daß

·         Wir ABHÄNGIG WERDEN und es dann auch sind von unserem Vater im Himmel

·         Wir BEDÜRFTIG WERDEN und es dann auch sind und unser Vater im Himmel unser Versorger in unserem Leben

        wird

·         Wir die DEMUT als Herzenshaltung in uns integrieren, indem wir uns unter die Allmacht Gottes unseres Vaters      im Himmel stellen

·         Wir die WEISHEIT GOTTES suchen, von ihr lernen und darin zunehmen

·         Wir durch BUSSE TUN und unser altes Leben hinter uns lassen und in ein neues Leben eintreten

·         Wir uns von Zeit zu Zeit in die WÜSTE führen lassen, um Veränderung in unserem Leben einzuleiten,

·         Wir die PREDIGTEN und LEHREN von Jesus aufmerksam studieren und sie mit unserem bisherigen   

        Lebenswandel abgleichen, und entsprechend dann die Richtung, die Herzenseinstellung korrigieren

·         Wir aus unserem Herzen wieder eine WOHNUNG für den Vater im Himmel, für Jesus und für den Heiligen Geist

        machen

 

·         Wir Jesus als unseren König in unser Herz EINZIEHEN lassen

Bethlehem erinnert uns daran, daß wir abhängig und bedürftig sind.

Jerusalem und die Taufe im Tempel erinnert uns also daran, daß wir eine Heimat haben, daß wir dem Reich Gottes unseres Vaters im Himmel angehören, und nicht mehr Bürger dieser verdorbenen Welt sind.

Ägypten, auch wenn es im übertragenen Sinne ist, erinnert uns daran, Demut zu lernen, uns unter die Leitung unseres Vaters im Himmel zu stellen.

Nazareth soll uns daran erinnern, daß wir beständige Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist suchen und pflegen , und uns von ihnen in allem unterweisen lassen, und dazu in der Weisheit Gottes wachsen.

Der Jordan erinnert uns daran, daß wir durch das Buße tun, durch die Umkehr unser altes Leben in den Fluß geben und in ein neues Leben eintreten. 

Die Wüste ist dazu, um uns wieder neu auszurichten, unser bisheriges Leben  zu überdenken, die Prioritäten neu  aufzustellen 

Sein Wirken in Kapernaum und in der Region, vor allem das was er den Menschen predigt und lehrt, habe große Kraft uns zu verändern, wenn wir es zulassen, daß seine Worte sich in uns entfalten dürfen bzw. uns Herzenseinstellungen korrigiert werden.

Der Einzug von Jesus durch das Tor in Jerusalem erinnert uns daran, daß Er der König ist, der in unsere Herzen. 

Die Episode mit den Händlern im Tempel in Jerusalem erinnert uns daran, daß unser Herz die Wohnung unseres Vaters im Himmel ist und kein Marktplatz für unsere täglichen Geschäfte.  

Die Episode mit den Händlern im Tempel in Jerusalem erinnert uns daran, daß unser Herz die Wohnung unseres Vaters im Himmel ist und wir daher mit ganzem Herzen all das tun, was so täglich zu tun ist.


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