Jesus – und die Endzeit



Jesus – Dem Happy-End entgegen


Ja, die Welt marschiert unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Diese Welt, wie wir sie kennen, löst sich immer auf. 

Ja, die Welt marschiert unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Diese Welt, wie wir sie kennen, verliert die Kontrolle über alles. Die Menschen verlieren ihre Kontrolle. Und das macht vor allem denen Angst, die Gott nicht kennen und nicht in ihn das Vertrauen gesetzt haben.

Ja, die Welt marschiert unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Und dennoch gibt es ein HAPPY END, wie in so vielen Filmen, die wir gesehen haben.

Ja, die Welt marschiert unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Dieses HAPPY END steht vor allem im letzten Kapitel im Buch der Offenbarung.


Wir sind mittendrin in den Umbrüchen. Kein Stein bleibt mehr auf dem anderen, vor allem im übertragenen Sinne. Unsere Lebenshäuser stürzen ein. Unsere Lebenspläne werden zunichte gemacht. 

Auch wenn die Welt nun außer Fugen gerät. Gott unser Vater im Himmel hat alles unter Kontrolle. Vor allem, er lenkt jeden Menschen. Ob das einem bewußt ist oder nicht. Jeder einzelne Mensch wird von ihm dort hin gebracht, wo er/sie seine Rolle spielen muß. Ob wir das wollen oder nicht.

Denn alles liegt in seiner Hand. Jedes Menschenleben liegt in seiner Hand. Doch bevor ich über das Happy End schreibe, stelle ich nochmals kurz zusammen als Überblick, was ich in den anderen Artikeln zum Thema Endzeit geschrieben habe und was daraus das wichtigste ist.


Der Tempel in der Endzeit

Mit diesem Thema habe ich in der ganzen Artikel-Reihe begonnen. Zumal Jesus auch bei seiner ENDZEIT-REDE in Matthäus 24, mit der Zerstörung des Tempels aus Stein in Jerusalem. Um dieses Ereignis zu verstehen, müssen wir auf dessen Geschichte, die sehr wechselvoll ist eingehen.

Außerdem haben ein paar wenige Propheten im AT eine Vision über den Tempel. Hervorstechend ist die Schau, die der Prophet Hesekiel hatte, der im babylonischen Exil gelebt hat. In diesem Tempel will Gott unser Vater im Himmel wohnen.

Im NT, im Brief des Apostel Paulus an die Korinther, werden diese daran erinnert, daß der Leib der Tempel Gottes, die Wohnung des Heiligen Geistes ist. Der Leib, das ist nicht nur die Gemeinde an sich, sondern auch der Körper jeder einzelnen Person.

Und auch Petrus hat in einem seiner Briefe den Tempel als Thema. Er beschreibt diesen als ein Haus, gebaut aus lebendigen Steinen.

Hm. Um zu verstehen, warum es wohl doch den Tempel aus festen Steinen gibt, ist es wichtig zu wissen, daß Jesus zu seinem erwählten Volk, den Israeliten, zuallererst gekommen ist. Mit dem Ziel, diese zur Umkehr zu bewegen.

Doch leider wurde er vor allem von der israelitischen geistlichen Führung, den Pharisäern und Sadduzäern abgelehnt. Sie wollten nicht erkennen, daß Jesus wirklich der Messias ist, der im AT immer wieder prophezeit worden ist.

Die Tempel in der Ewigkeit

Der Tempel der Christen

1.      Mein Leib / Dein Leib / Euer Leib ist der Tempel des Heiligen Geistes  (1 Kor 3,16.17 / 1 Kor 6,19)

2.    Ich bin / Du bist / Ihr seid ein lebendiger Stein (1 Petr 2,5)

3.    Wir alle miteinander sind erbaut zum geistlichen Haus (1 Petr 2,5)

 

4.    Unser Fundament und unser Eckstein ist Jesus selbst

Der Tempel der Israeliten

1.     Dieser Tempel wird in Hesekiel ab Kapitel 40 beschrieben

2.    In diesem Tempel will Gott unser Vater im Himmel für immer wohnen

3.    Der Vater im Himmel allein wird den Neubau in die Wege leiten wie beim Neubau nach dem   babylonischen Exil

 

4.      In diesem Tempel werden wieder die Opfer 

       dargebracht, üben die Leviten wieder ihren Dienst

       aus


Andererseits: In der Stadt Jerusalem, in der neuen, befindet sich nun gar kein Tempel. Begründet wird das damit, daß Gott selbst unser Tempel ist (Offenbarung 21,22)

Gibt es wirklich für das Volk Gottes nochmals und dann für immer einen Tempel aus Stein? Eine gute Frage.

Wir müssen aber auch bedenken, daß das Buch der Offenbarung wie das ganze Neue Testament den Menschen geschrieben worden ist, die sich entschieden haben, Jesus nachzufolgen.

Wir müssen bedenken, daß Israel immer noch der Erstgeborene ist, und wieder vollständig in seinem Land wohnen wird. Der Vater im Himmel sammelt seine Kinder aus allen Völkern, unter die sie zerstreut worden. 

Die Neugründung von Israel ist 1948 geschehen.  Aber ganz sicher wohnen sie da noch nicht. Das Land wird seitdem immer wieder angegriffen. 

Außerdem:

Hes 39,25 Darum – so spricht Gott der HERR: Nun will ich das Geschick Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern.
26 Sie aber sollen ihre Schmach und alle ihre Sünde, mit der sie sich an mir versündigt haben, vergessen, wenn sie nun sicher in ihrem Lande wohnen und niemand sie schreckt
27 und ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und an ihnen vor den Augen vieler Heiden gezeigt habe, dass ich heilig bin.
28 Dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie unter die Völker weggeführt habe und wieder in ihr Land sammle und nicht einen von ihnen dort zurücklasse.
29 Und ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der HERR.

·         Es ist Gott unser Vater im Himmel selbst, der das Schicksal von Israel wendet.

·         Es ist Gott unser Vater im Himmel selbst, der weiß, wo sich seine Kinder befinden auf der ganzen Erde

·         Es ist Gott unser Vater im Himmel selbst, der seinen Geist über das Haus Israel ausgießt

·         Es ist Gott unser Vater im Himmel selbst, der seine Kinder nach Hause bringt

Und was die Tempel betrifft, wie es dann damit sein wird, müssen wir abwarten. Was wir bis zum HAPPY END tun können, selbst umkehren in jedem unserer Lebensbereiche; an der Beziehung mit dem Vater im Himmel arbeiten. 

Vor allem uns in Gelassenheit üben im Blick auf den Ereignissen, die in dieser Welt geschehen. Denn daran können wir so gut wie nichts ändern. Und Aktionismus im Bereich Klimawandel und Umwelt, das schadet mehr als daß es uns was nützt.

In erster Linie sind wir der Tempel Gottes unseres Vaters im Himmel, bzw. die Wohnung des Heiligen Geistes. Unsere Aufgabe ist daher, besonders in unserer heutigen Zeit, daß wir uns darum kümmern, Ordnung in unserer Seele zu schaffen. Eine Folge davon ist das Ordnen bzw. Entrümpeln bzw. das Trennen von materiellen Dingen, die in unserem eigenen Leben ausgedient haben.

Bitte werft diese Dinge, die noch in Ordnung sind, funktionstüchtig, nicht in den Müll, sondern gebt sie an Menschen weiter, die diese Dinge noch gebrauchen können.


Die Irrlehren in der Endzeit

Darüber werden wir gleich nach dem Thema mit dem Tempel informiert. 

Irrlehre steht für: eine religiöse Lehre, die aus der Sicht einer etablierten Religion falsch ist, siehe Häresie. [wikipedia]

Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken, achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.  [wikipedia]

 

Mehr zur Religion – siehe:  https://de.wikipedia.org/wiki/Religion

·         Wir sollen glauben, JA.

·         Wir sollen jedoch glauben an Gott unseren Vater im Himmel, denn er, nur er allein kann übernatürlich handeln

Wir sollen aber jedoch nicht sklavisch sein, uns nicht knechten beim Beachten und Umsetzen der Gebote, die vor allem in der Thora niedergeschrieben sind.

·         Denn dafür haben wir ja auch die Vergebung, wenn wir mal dagegen verstoßen haben.

·         Außerdem ist unser Vater im Himmel gnädig mit uns, wenn wir ihm den Verstoß bekennen.

Weil es jedoch leider viel zu viele Irrlehren gibt, hilft nur eins: Wir müssen selbst den Inhalt der Bibel gut genug kennen.

Dieses Ziel erreichen wir, wenn wir uns wahrhaftig die Zeit nehmen und unsere Nase in die Bibel stecken. Mit Hilfe des Heiligen Geistes finden wir alle notwendigen Bibelstellen, um eine fundierte Antwort geben zu können. Wichtig ist dabei auch, daß wir alles, was wir in der Bibel finden zum entsprechenden Thema,  für uns selbst auch schriftlich festhalten.

Leider nehmen viele Menschen sich nicht mehr diese notwendige Zeit, sondern hören nur das gehörte Wort, die Predigten von der Kanzel, und vergessen es in der Regel wieder, wenn sie wieder zuhause sind und der Alltag wieder beginnt.  

Bei vielen Menschen ist unser Vater im Himmel nicht im Alltag integriert. Er wird nur noch in der Not angerufen. Kein Wunder, daß man sich dann an Informationen aus den Massenmedien hält, wenn die Welt aus den Fugen gerät.

 


Die Messiasse in der Endzeit

Bislang konnten es nur die falschen sein. Und bis zu seinem wirklichen Eintreffen wird es immer wieder welche geben. Doch die Bibel gibt uns klare Hinweise wie Jesus wiederkommt:

Apg 1,11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.

Er wird nicht wieder als Mensch geboren, sondern kommt als erwachsener Mann wieder vom Himmel herab. Vor allem:

Offb 1,7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen.


Das Kommen des Menschensohnes

Wann er wirklich wiederkommt, das wissen noch nicht mal er selbst und die Engel. Dies weiß nur der Vater im Himmel allein. 

Jesus sagt selbst, 

·         er kommt wie ein Dieb in der Nacht

·         er kommt plötzlich

·         er kommt zu einer Stunde, zu einem Zeitpunkt, 

wenn wir gar nicht damit rechnen. Daher nützt es uns ein Terminkalender herzlich wenig, in den wir den Tag seiner Wiederkunft eintragen können. Und alles vorbereiten, um ihm ein Willkommensfest zu bereiten.

Was geschieht bei seinem Kommen?

Viele glauben, daß wir dann in den Himmel entrückt werden, um den Bedrängnissen zu entgehen. Das liegt daran, daß sie bestimmte Vorstellungen haben, die allerdings nicht der Realität entsprechen. 

Es wird, wie bei vielen anderen Themen, etwas zusammengeschustert, was nicht zusammengehört. Denn in der Bibel greifen die Aussagen über die zu Ende gehende Zeit und die dazugehörenden Ereignisse und was sonst noch beschrieben ist, ineinander.

Entrückt. Was bedeutet das eigentlich? Ein Synonym ist ‚geistesabwesend‘. Henoch war aber der Bibelstelle nach nicht nur mit seinem Geist, sondern auch körperlich nicht mehr auf der Erde, sondern im Himmel. Daß er wohl sogar körperlich weggeholt wurde, das lag an der Entscheidung unseres Vaters im Himmel.  

Und warum soll uns der Vater im Himmel vollständig wegholen, wenn es doch sowieso heißt, „siehe ich mache alles neu.“  Vor allem gehört ihm die Erde, und nicht dem Satan. Wir haben wohl eher die Geistentrückung. Wir leben zwar in der Welt, haben aber den geistigen Exodus vollzogen. Das ist der eigentliche Auszug, auch wenn das Volk Israel zuerst körperlich das erleben durfte.

Generell gilt, wir müssen uns verabschieden von unserer fixen Vorstellung, „entrückt“, d. h. in den Himmel gehoben zu werden. Zumal Jesus ja eigentlich herunterkommt. Und wir das alles sehen werden zur gleichen Zeit, egal wo wir uns gerade auf dem Planeten befinden.

Wenn Jesus in einer Wolke, mit den Wolken am Himmel erscheint und auf die Erde herabkommt, strömen die Engel in alle Himmelsrichtungen aus, um uns einzusammeln

Dabei werden wir lt. Paulus verwandelt. Unser Leib wird verwandelt. Und entspricht der Wandlung Jesu, wie das die 3 auserwählten Jünger auf dem Berg gesehen haben.

Wir werden ins Licht verwandelt. Und das hebräische Wort für Licht besteht aus denselben 3 Konsonanten (Buchstaben), die wir beim hebräischen Wort für Luft wiederfinden. Das sollte uns zu denken geben.

Und ich persönlich habe nichts gelesen, daß wir hinauf in den Himmel geholt worden. Nirgends heißt es „daß wir bei Gott wohnen sollen“, sondern Gott will, vielmehr „wird bei uns wohnen

Offb 21,3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;


Und wo wohnen wir bisher? Auf der Erde. Und Teile in der Bergpredigt sprechen davon, daß wir die Erde besitzen werden. Sowie Israel auch das Gebiet besitzt als Erbe, wohin es  durch den Exodus gebracht worden ist.


Die Kommenden Dinge

Kriege, Unruhen, Erdbeben und Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Krankheiten und Plagen bzw. Seuchen gab es durch die Jahrhunderte immer wieder. Auch die Verfolgung des Volkes Israel hat an Intensität zugenommen. 

Nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem wurden sie in alle Himmelsrichtungen unter viele Völker zerstreut. Allerdings wurden sie auch dort immer wieder verfolgt.

Unter Verfolgung litten und leiden auch die Christen; Muslime im übrigen ebenso, wenn wir vor allem auf China blicken, auf Myanmar, welche die Rohingya verfolgen. Und in Europa hat die Katholische Kirche eine Zeitlang die Protestanten verfolgt und getötet.

Doch Jesus spricht von Wehen, Bedrängnissen. Wehen sind nicht anderes als Geburtsschmerzen. Mit dem ersten Kommen Jesu wurde die Gemeinde Jesu gezeugt, um es mal so auszudrücken. Und wie bei jeder Schwangeren, die kurz vor dem Gebären steht, nehmen die Wehen nach und nach zu.

Im Falle der Erde und der Menschheit auf ihnen muß nicht nur das Maß der Sünde endgültig voll werden, sondern auch die Gemeinde muß wachsen und heranreifen. Vor allem soll die gute Nachricht, daß Gott unser Vater im Himmel alle Menschen erretten will,  so viele Menschen  wie möglich erreichen.

Unsere Welt, wie wir sie kennen, liegt in den Wehen. Und die Elemente der, also die Winde, das Wasser und das Feuer werden immer gewaltiger und zerstören alles. Auch die Stärke der Erdbeben hat zugenommen. Ebenso die Häufigkeit.

Da hilft es wirklich, sich in die Arme von Gott unsrem Vater im Himmel zu flüchten, und ihm vollständig zu vertrauen, daß er alles unter Kontrolle hat, alles lenkt.

Chronologischer Ablauf

Gibt es den überhaupt? Das ist schwierig zu sagen. Wie ich schon in dem einen oder anderen Artikel bereits erwähnt habe, können wir die Zeitangaben in der Bibel nicht in das Verhältnis 1:1 mit unserem Zeitverständnis auf der Erde vergleichen. 

Auch hier gilt: Wir müssen uns wahrhaftig die Zeit nehmen und die Bibel gründlich studieren. D.h. wir schauen uns jede Bibelstelle an, die Zeitangaben beinhaltet. Ideal ist es noch, wenn wir der althebräischen Sprache mächtig wären bzw. sind und uns die hebräische Denkweise uns aneignen.


Der Widersacher

Das sind genau genommen nicht die Menschen, und nicht irgendein Mensch. Wir haben es mit geistigen Mächten zu tun, gegen die wir kämpfen.  Mit wem wir es genau zu tun haben, liste ich hier nochmals auf:

 

Der Fürst dieser Welt

Joh 12,31 Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.

Joh 14,30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich;


Der Drache

Ein weitere Bezeichnung für unseren Gegner, für unseren Feind

Die prächtige Schlange

Nach meiner nochmaligen Übersetzung steht bei mir nicht die „alte“ Schlange, sondern die „prächtige“.  – siehe Offb 12,9

Und in Offb 20,2 habe ich das mit  „vorzeitliche“ bzw. „urzeitliche“ Schlange übersetzt. Was mich spontan den Begriff „Uräus-Schlange“ erinnert.

Die Uräusschlange (Naja haje) gehört zur Familie der Giftnattern und wird auch Ägyptische Kobra genannt (im Englischen Egyptian cobra, im Französischen Cobra égyptien). [wikipedia]

Vater der Lüge 

Auf jeden Fall verbreitet er als solcher sein Gift in unserer Welt, indem er einfach die Wahrheit verdreht bzw. verdrehen läßt. Und auf diese Weise die Menschen verführt.


Falsche Lehrer, falsche Messiasse, falsche Propheten

Der Fürst dieser Welt benötigt Menschen, damit seine Lügen verbreitet werden können. Was liegt da näher, sich der einer Glaubensgemeinschaft zu bedienen, die sich zu einer großen Institution entwickelt hat und viele Gläubige in vielen Ländern auf der Erde.

Diese Institution ist die Römische Katholische Kirche. Wer genau hinschaut, dann stimmt vieles nicht mit dem überein, was in der Bibel steht. 

Und ihre größte Anmaßung und Gotteslästerung ist, daß sich ihr Oberhaupt, als Papst bezeichnet, sich für unfehlbar hält. Vor allem sich als Stellvertreter Jesus auf Erden zu halten.

Der wahre Stellvertreter von Jesus ist der Heilige Geist, der in jedem von uns, der Jesus als seine Retter, Erlöser angenommen.


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