Mein Gelobtes Land

Die Hütte




Vertiefung (2. Runde)


Einladung an den Heiligen Geist

Bevor wir die Hütte erneut betreten, laden wir den Heiligen Geist ein, in derselben zu wohnen. Dazu gestalten wir offiziell eine persönliche EINLADUNG an diesen. Das macht es einfach nochmals formeller und wir haben es schwarz auf weiß, daß wir es damit auch ernst meinen


In der Hütte

Wir betreten erneut die Hütte. Gar nicht so einfach, da es um das INNERSTE der eigenen Seele handelt. Bis wir damit wieder vertraut werden, das ist gar nicht so einfach, nachdem wir sie so lange vernachlässigt haben.

Das bedeutet, wir müssen uns wieder erst einmal richtig bewußt machen und werden, was die Hütte und ihre verschiedenen Räumlichkeiten für einen jeden von uns persönlich bedeuten. Welche Räumlichkeiten eure eigene Hütte hat, das wißt entweder bereits selbst oder müßt euch das noch entsprechend erforschen.


Lagerraum/Vorratsraum

Gleich rechts befindet sich der LAGERRAUM. Hier können wir gleich auf das zugreifen, was unsere Seele braucht. Was sie genau benötigt, dem spürt ihr selbst nach. Was sie grundsätzlich braucht, versuche ich hier aufzulisten, indem ich in mich selbst hinein höre.

Dazu gehört auch, daß ich JA sage zu dem, daß meine Seele bedürftig ist, daß sie Bedürfnisse hat, und sie versorgt werden möchte. Im Lagerraum ist alles, was sie benötigt, was wiederum bedeutet, sie ernährt sich aus sich selbst. 

Sie kann sich praktisch selbst versorgen, weil sie alles hat, was sie zum Leben braucht. Wir müssen es einfach nur zulassen und erlauben, sich selbst zu versorgen.

Doch was braucht sie genau? Sie steht ja eigentlich immer in Verbindung mit dem Vater im Himmel. Das müssen wir wieder für uns entdecken. In der Bibel finden wir alles, was unsere Seele, was wir auch als Herz bezeichnen können, benötigt.

Der Lagerraum. Hier ist alles vorrätig, was zu einem Leben im Geist gehört: Öl, Salz, Milch, Brot und vieles anderes mehr.

Unser GRUNDNAHRUNGSMITTEL ist die LIEBE, die Liebe unseres Vaters im Himmel, die im Lagerraum ständig vorhanden ist, die wir jederzeit „abrufen, abholen“ können.

Doch wie nehmen wir seine LIEBE zu uns? Im Vorratsraum finden wir die unterschiedlichen Zutaten dazu, vor allem die in 5 Mo 8,8 erwähnten 7 Früchte des Landes. 

ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel wachsen,

ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt,

Ausführlicher bearbeitet habe ich diese bereits im PDF-Artikel „Das Gelobte Land – Reiseführer“ (direkt hier zum Downloaden) ab der Seite 45.

Dafür hier im Kurzüberblick:

Weizenbrot Festtagsbrot für besondere Anlässe
Gerstenbrot Täglich Brot für den täglichen Willen des Vaters im Himmel
Milch Lehre für inneres Wachstum
Honig Weisheit für den Rat, den wir beim Vater im Himmel holen
Öl Hl. Geist Licht; Medizin
Salz Bewahrung Leben erhaltend, freundliche Worte
Wein/Weintrauben   Gaben des Geistes
Feigen Medizin Wundheilung
Wasser   Wirken des Heiligen Geistes

Küche

In meiner Hütte befindet sich die Küche direkt gegenüber von der Vorratskammer.  Wie in unseren eigenen Küchen, so bereiten wir auch dort mit Hilfe des Heiligen Geistes die geistigen Speisen für den aktuellen Tag zu. Bzw. richten sie liebevoll an.

Und wie sieht unser geistiges Frühstück denn eigentlich aus?

1 Glas  Wasser für das Wirken des Heiligen Geistes
1 Glas  Milch für die Lehre, und zwar so, daß wir es verstehen und innerlich wachsen können
1 Löffel Honig für Weisheit, für die Einsicht in die Lebenszusammenhänge
1 Löffel Öl für Erkenntnis, den Aha-Effekt
1 Scheibe                

Gerstenbrot

 

für den täglichen Willen des Vaters im Himmel

 

1 Glas  Wein für die Gaben des Geistes, die wir für den aktuellen Tag brauchen und unseren Anteil am Leben Jesu
1 TL Salz für die Bewahrung unseres Lebens und für Freundlichkeit, wenn wir unterwegs sind und anderen Menschen begegnen

Teile davon können wir für die Nahrungsaufnahme des irdischen Leibes realisieren. Beim Salz, da nehmen 1 Prise Salz auf unser Brot, das wir zum Beispiel mit Radieschen-Scheiben belegt haben. Statt Wein am Morgen nehmen wir doch besser roten Traubensaft. Alkohol in der Frühe ist nicht so gut. Das weiß ja jeder selbst.

Beim Brot können wir auch normales Brot oder die Brötchen nehmen, die euch am liebsten schmecken. Und den Honig, da könnten wir zum Abschluß des Frühstücks auch nur mit  1 Teelöffel aus dem Glas naschen. Aber das liegt an euch selbst. Wie euch danach ist.

Wir richten das ganz liebevoll zusammen und begeben uns damit in den 

Speisesaal

Unser Speisesaal ist gemütlich eingerichtet. Hier nehmen wir unser Frühstück, unser Mittagessen und Abendessen ein. Die Tische sind liebevoll gedeckt, so daß es uns auch Freude macht, uns ganz den Mahlzeiten zu widmen und die geistliche Speisen auch richtig zu verinnerlichen.

Der Speisesaal. Hier verinnerlichen wir den WILLEN GOTTES UNSERES VATERS IM HIMMEL. Doch was ist sein Wille, sein Wille für unser eigenes Leben, für den aktuellen Tag? 

Lexikon zur Bibel S. 1256: Wille meint im AT deutlicher als im NT die bewegende Kraft des Herzens. So kann die LÜ Wille setzen, wo im Hebr. näphäsch (Seele, Herz, Gemüt), ja sogar ruach (Geist, auch Geist Gottes)steht. 

Der Wille ist hier also oberste Funktion des Menschseins überhaupt. Durch die enge Verbindung zwischen Geist und Wille wird die Beziehung des menschlichen Willens zum göttlichen oder auch dämonischen ruach angedeutet und seine Abhängigkeit von diesen. Der Wille ist somit das Zentrum, der Sitz der beeinflussbaren Regungen des Menschen .

Der Wille Gottes soll Mittelpunkt des gesamten Lebens, auch des Menschenlebens sein, denn alle Dinge sind zu ihm geschaffen (Röm 11,36; 1 Kor 8,6). Daß dieser unumschränkte Gotteswille auch auf Erden zur Geltung komme, ist der Inhalt jedes rechten christlichen Gebets (Mt 6,10).

Was ist nun sein Wille? Diverse Bibelstellen, d.h. Gebote lesen ist das eine. Diese Gebote tun, die völlig andere. Im „Speisesaal“ treffen wir uns quasi zum Gebet, zum Treffen mit Papa im Himmel, mit Jesus und dem Heiligen Geist.

Gebet ist nichts anderes als das Reden mit ihm, und zwar so, wie wir Menschen auch miteinander reden. Während wir unser Frühstück zu uns nehmen, besprechen wir mit ihm, welche „Werke“ wir anschließend tun sollen, in welchen wir wandeln sollen, die er ja bereits vorbereitet hat.

Das bedeutet, jeder von uns hat eine bestimmte Aufgabe, die er / sie vom Vater im Himmel bekommen hat. Und wer wie ich nicht mehr im „weltlichen Berufsleben“ steht, überläßt die Erledigung der sonstigen alltäglichen Dinge, die im Haushalt fällig sind, dem Vater im Himmel. Er weiß, was wann dran ist bzw. wann was. 

Damit kommen wir zum 

Büro

Dort werden unsere Pläne und Absichten verwaltet, Termine vereinbart.

Für Besprechungen mit der ganzen Inneren Familie oder unseren inneren Teams gibt es den 

Konferenzraum

Hauswirtschaftsraum

In der irdischen Welt wird dort normalerweise die Wäsche gewaschen und gebügelt. Doch eigentlich ist es ähnlich. Wir reinigen unsere geistigen Kleider regelmäßig vom Schmutz dieser Welt. Der Schmutz sind die Gedanken, und negativen Einflüsse, denen wir nicht ganz entgehen können, weil wir hier in dieser Welt leben, die ja durch Adam und Eva in Sünde gefallen und somit unter die Herrschaft von Satan, dem Fürst dieser Welt, gefallen ist.

Hausmeister-Werkstatt

Im Lagerraum haben wir eine Ecke für kleine hausmeisterliche Tätigkeiten. Wir pflegen dort unsere geistliche Waffenrüstung (Eph 6,12ff), kümmern uns darum, daß wir immer genügend Öl in unseren Öllampen haben und daß die geistlichen Versorgungsleitungen in Ordnung gehalten werden.

Kreativ-Werkstätten

Wir haben die Fähigkeit mitbekommen, kreativ und schöpferisch zu sein wie unser Vater im Himmel selbst. Schließlich sind wir sein Ebenbild. Jedoch müssen wir nicht selbst die Himmel und die Erde erschaffen mit allem, was da lebt und webt. Das würde uns auch ziemlich überfordern

Warum Kreativität?

Geht es darum, eine Sache um jeden Preis anders zu machen? Vieles Bewährte kann natürlich so bleiben wie es ist, wenn es gut funktioniert. Aber manchmal merken wir, wie bestimmte Dinge oder Abläufe nicht mehr passen, weil Probleme auftreten, oder sich einfach Langeweile breit macht. [jesus.ch]

·         Kreativ können wir alle sein. Vor allem, wenn es darum geht, Probleme zu lösen.

·      Kreativ können wir alle sein, indem wir zum Beispiel manche Dinge im Alltag nutzen, die ursprünglich für

        einen anderen Zweck konzipiert waren

·      Kreativ können wir alle sein. Und das kann sich in allem ausdrücken.

Kreativ sein kann jeder. Sicher, es gibt Menschen, die kreativer sind als andere; das ist so. Aber kreativ zu sein kann jeder üben und weiter entwickeln. Wer dem in seinem Leben Raum gibt, der ist zufriedener und erfüllter, denn der Mensch ist ein schöpferisches Wesen. [jesus.ch]

Wohnzimmer

In diesem Wort steckt das Wort WOHNEN drin. Neben dem, daß meine Innere Familie, vor allem meine Inneren Erwachsenen sich gern am Ende des Tages trifft, um behaglich den Tag ausklingen zu lassen, geht’s um das WOHNEN DER SEELE in sich selbst

Das Wohnzimmer ist der eigentliche Wohnraum der SEELE. Hier kann sie in sich selber ruhen. Das gelingt aber nur, wenn die SEELE selbst aufgeräumt ist, und in unserem irdischen Leben das irdische Wohnzimmer so eingerichtet haben , daß sie guten Gewissens darin ruhen und wohnen kann. 

Dieser innere Raum ist besonders gefüllt mit LIEBE. Das bedeutet schließlich,  daß wir es nicht mit allem möglichen vollstellen sollen und es nicht als Lagerplatz nutzen, indem wir alles dort abstellen, was dort nicht hingehört. Auch im äußeren.

Das können wir kurzfristig machen, wenn wir gerade dabei sind, so einiges an Dingen entrümpeln und wir noch eine kleine Zeit benötigen, um dieses auch wirklich loszulassen und außer Haus zu geben, d.h. z.B. verschenken an andere, für die es noch nützlich ist.

Kinderzimmer / Kinder-Spielzimmer

Gleich nebenan befindet sich das Kinderzimmer, da sind die inneren Kinder für sich. Na, eher ein Spielzimmer, bzw. einen Raum, in dem sie sich selbst beschäftigen können, während die inneren Erwachsenen im Wohnzimmer in der LIEBE ruhen und wohnen.

Hier wird mit den entsprechenden Gegenständen und der entsprechenden Einrichtung unsere KREATIVITÄT gefördert.

Badezimmer groß

(Badezimmer groß:  mit Waschbecken, Badewanne, Dusche und Toilette)

Der Zweck eines Badezimmers ist bekannt. Ich setze es als bekannt voraus. Wir übertragen jetzt das Badezimmer auf  unser INNERSTES. Und ich spüre es schon bei der Visualisierung der Badewanne. Und es tut wirklich gut, unsere Seele in der LIEBE zu baden.

Einige unter uns bevorzugen die Dusche. Im übertragenen Sinne bedeutet, unsere SEELE wird durch die LIEBE ERFRISCHT

Die Seele, die Liebe und das Waschbecken. Lt. Traumdeutung.ch unter anderem bedeutet das, daß wir eine Schuld tilgen; andererseits Befreiung von Sorgen, Trübsal, Krankheit. Auf der spirituellen Ebene die Kraft des Lebens und die geistige Wiedergeburt. 

Auf der Toilette werden wir lt. Traumdeutung.ch unseren seelischen Ballast los, was sehr wichtig, damit es uns innerlich wieder besser geht.


Die Kellerräume

Bevor es in die Nebengebäude geht, gehen wir eine Etage tiefer, in den Keller. Wie in unseren irdischen Häusern wird auch unsere SEELE, unser Innerstes mit allem versorgt, um es am Leben zu erhalten.

Im Ursprung ist alles Energie und Energie ist Schwingung. Alles, was daraus entstanden ist und noch entsteht, ist demzufolge auch Energie. Energie geht nie verloren.

Sie wurde und wird in vielfältiger Weise umgewandelt, moduliert, getrennt und wieder verbunden, nimmt Form an und wird wieder formlos.[Quelle: Internet]

Woraus beziehen wir unsere Energie? 

Die Zisternen

Womit sind unsere eigenen Brunnen gefüllt?  Mit dem Wasser des Lebens!

Spr 5,15 Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was quillt aus deinem Brunnen.

Das wichtigste ist, daß wir uns selbst versorgen aus unserem eigenen Brunnen. Dieses Wasser fließt durch die Rohre in die Küche, damit wir dieses dort aus dem Wasserhahn in unsere Becher füllen können. 

Heizung 

Was könnte das bedeuten für unser Innersten. Bei Heizung kommt uns das Feuer in den Sinn, welches uns wärmt. Und da kommt mir wiederum die wärmende Liebe unseres Vaters im Himmel in den Sinn. 

Die Liebe des Vaters im Himmel wärmt unsre Seele. Doch was machen wir mit dem Strom? Heutzutage wird vieles über Strom betrieben wie z.B. das Licht, oder den Herd und vieles mehr. Wenn es nachts dunkel wird, drücken wir auf den Schalter und das Licht geht an. 

Die Liebe ist das Feuer, mit dem der Vater im Himmel in unserem Leben gegenwärtig ist

Strom

Der Strom fließt bekanntlich durch Stromkabel. Wie ist das nun mit unserem Innersten? Was „setzt“ uns gewissermaßen „unter Strom“. Das ist die Liebe unseres Vaters im Himmel, die durch unser INNERSTES fließt

Lüftungsanlage

Wir Menschen haben ja ein Atmungssystem. Durch das Ein- und Ausatmen entsteht der Luftaustausch. Den braucht auch unsere SEELE, zumal sie in dieser Welt lebt. Sie atmet oft die Gedanken ein, die in dieser Welt kursieren. 

Durch die Lüftungsschächte und einer Absauganlage weht der Odem Gottes unseres Vaters im Himmel. Die verbrauchte Luft wird abgesaugt; frischer Odem weht durch das Lüftungssystem. So wird unsere Seele am Leben erhalten

Archiv /Bibliothek

Hier greift die Seele auf uraltes Wissen zurück. Doch was ist das alte Wissen? Welches Wissen wird / wurde in unsere SEELE, in unser INNERSTES hineingelegt? Sie weiß zum Beispiel um ihre Selbstheilungskräfte. Und vieles mehr. Dies muß bzw. möge jedoch jeder selbst herausfinden.

Gemeinschaftsraum

Hier treffen sich bei mir die inneren Kinder und inneren Erwachsenen, um eine gemeinsame Zeit zu verbringen. Und überhaupt gibt es dort immer wieder BESONDERE ZEITEN DER GEMEINSCHAFT mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist


Der Anbau: Die Gruppenräume

Hier treffen sich meine verschiedenen Teams in eigenen Räumen, um den Teamgeist innerhalb des Teams zu stärken


Das Gesundheitszentrum

Wir verlassen nun die Hütte und betreten erneut unser Gesundheitszentrum. Im Laufe unseres inneren Heilungsprozess verändert sich die Nutzung der Räume. Im Laufe der Zeit benötigen wir für unsere SEELE beispielsweise keine Ernährungsberatung mehr. Wir wissen intuitiv, was unserer Seele gut tut, und auch unserem Leib und unserem Geist.

Wir wandeln die Nutzung dieser Räume nach und nach um. Auf das „Wartezimmer“ und den „Anmeldungsbereich“ können wir gut verzichten. Stattdessen richten wir uns einen Raum ein, indem wir „innerlich herunterfahren“.

Den neu eingerichteten Raum nennen wir SEELENRUHE. Dort legen wir uns gemütlich hin, schließen die Augen und lauschen der Entspannungsmusik und lassen uns in von ihr in die innere Ruhe tragen.

Unseren Wellness-Bereich richten wir so ein, daß es wirklich alles rund um Schönheit, Entspannung und Erholung abdeckt. Wie ihr euren einrichtet, im geistigen Sinne, das überlasse ich euch selbst. Schließlich wißt ihr selbst, was euch gut tut.

Und nachdem ich schon beim Umwidmen und Umbau bin, gibt es bei mir noch die WELLNESS-BAR. Einen besseren Namen ist mir nicht eingefallen. Da gibt es vitaminreiche Getränke für Leib-Seele-Geist. Die gesunden Zutaten für Seele und Geist finden wir in der Bibel.

Und ich nenne dieses Gebäude nicht mehr „Gesundheitszentrum“, sondern schlicht und einfach „Wellness-Center


Die Terrasse / Veranda

Veranda

Assoziation: - Schnittstelle zwischen dem Selbst und der Welt. Fragestellung: - Wo in meinem Leben bin ich bereit, mich zugänglicher zu zeigen?  (Traumdeuter.ch)

·         Übergang in Außenbereich > hinaustreten

o   Zu den Gärten

o  Zum Weg, der nach Jerusalem führt

o  Zur Tempelanlage

o  Zum Kinderland

Terrasse

Assoziation: - Leben im Freien,- Verbindung zwischen Selbst und Natur. Fragestellung: - An welcher Stelle meines Selbst versuche ich, mit der Natur in Einklang zu kommen? (Traumdeuter.ch)

Da die Hütte unser INTIMSTES darstellt, sind Terrasse und Veranda die Verbindungen zu den anderen Bereichen, die in uns sind. Wir verlassen die Hütte auf der Seite des Eingangs. Wenn wir uns nach rechts wenden, führt uns der Weg zu den Gärten. 

Die Gärten

Einen ersten Rundgang haben wir schon gemacht auf den Artikel-Seiten „Mein Gelobtes Land – Die Gärten Teil 1“ und „Mein Gelobtes Land - Die Gärten Teil 2“ gemacht. Um vor allem den Wildwuchs in den einzelnen Gärten zu entfernen sowie diese neu zu gestalten, da haben wir uns gedanklich auf entsprechende Trainingsinseln begeben, um uns mit dem jeweiligen Thema der Gärten auseinanderzusetzen. 

Auf den Trainingsinseln haben wir einen gewissen Abstand, weil wir uns dadurch einen besseren Überblick über das betreffende Thema verschaffen können und hilft uns, diese Gärten so wieder neu zu gestalten, damit wir uns darin gerne aufhalten wollen.  


Nach so vielen Informationen rund um das Thema "Hütte" tut uns ein Spaziergang im Grünen ganz gut. Hier geht es weiter zum ersten Teil über die Gärten, die in meinen Gelobten Land angelegt sind:

Die Gärten Teil 1


Copyright:  Silke Maisack