JESUS - Sein Leben und Wirken

Mein Alltag mit IHM



Wir haben uns entschieden, unser Leben mit Jesus zu leben. Doch wie sieht dann der Alltag aus? Also zwischen Tagesbeginn und Tagesende, nach dem Aufstehen am Morgen bis zum Abend kurz vor dem Zubett-Gehen.

Nur zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang? – Nein. Rundum die Uhr. Tag und Nacht. So wie die Jünger die ganze Zeit bei IHM waren und mit IHM alles geteilt haben. Der einzige Unterschied: wir sind unser ganzes Leben mit IHM zusammen und teilen unseren Alltag mit IHM, unser ganzes Leben, unsere persönlichen Lebensbereiche. Eben alles, was mit unserem persönlichen Leben zu tun hat.

Wo fangen an? An welchem Punkt beginnt der gemeinsame Alltag? Was ist unter dem Begriff Alltag überhaupt zu verstehen?

Der Alltag ist durch sich wiederholende Muster von Arbeit und ArbeitswegenKonsum (Einkauf, Essen und Trinken), FreizeitKörperpflege, sozialer sowie kultureller Betätigung, Arztbesuche, Schlaf u. v. m. geprägt. Der Alltag wird unter anderem als Gegensatz zum Feiertag oder Festtag bzw. zum Urlaub gesehen. Im Alltagsgespräch kommt der ungeplante, lockere Kontakt im Nachbarn-, Kollegen- und Freundeskreis zum Ausdruck. [wikipedia]  

Mit Jesus gestaltet sich dann unser bisheriger Lebensstil um einiges anders. Darauf müssen wir uns einstellen. Doch das geschieht nicht von heute auf morgen. Der neue Lebensstil stellt sich ganz allmählich ein. Wie heißt es doch in einer Redensart?

etwas über das Knie brechen“ , d.h. etwas voreilig tun, unüberlegt handeln. Das geht nur in den allerseltensten Fällen, wenn überhaupt, gut.

Bereich, Gebiet, Umkreis, in dem sich das [menschliche] Leben abspielt [oxford languages]

Soviel zur Definition Lebensbereiche. Was eure persönlichen betrifft, in welchen Bereichen sich euer Leben abspielt, das wißt ihr selbst am allerbesten.  Doch bei jedem von uns sind auf jeden Fall diese Tätigkeiten alle gleich, ob Single, Leben in einer Partnerschaft, eigene Familie:

·         Aufstehen

·         Waschen

·         Anziehen

·         Frühstücken / Mittagessen / Abendessen

·         Arbeiten an seinem Arbeitsplatz

·         Haushaltsarbeiten: Putzen / Wäsche waschen u.         bügeln / einkaufen des täglichen Bedarfs 

·          Schlafengehen


Wenn wir in unsere Lebensbereiche Jesus mit einbeziehen wollen, dann fangen wir mit dem Aufstehen an. 


Mein Start in den Tag

Jesaja 50,4  Alle Morgen weckt er mir das Ohr,               

                  daß ich höre, wie Jünger hören.

Das HÖREN ist wichtig. Allerdings bedarf es wirklich eines Ohres, das auch darauf hört, was Jesus sagt. Fehlt dieses, so bitten wir den IHN und den Vater im Himmel darum, uns dieses zu machen.

Und es geht dabei nicht einfach um das hörende Ohr, das die irdische Umgebung wieder neu wahrnimmt. Sondern es geht um unsere geistigen Ohren. Um die Ohren unserer Seele, unseres Herzens.

Spr 20,12 Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR.

Wir stellen unsere inneren Antennen auf Empfang und auf die Sendefrequenz, auf der unser Vater im Himmel, Jesus und der Heilige Geist senden.

Wie äußert sich das? Wir hören eine innere Stimme. Und sie redet ganz normal mit uns, so wie zwei Menschen miteinander reden. Das bedeutet, wir benötigen keine speziellen und fromm klingenden Gebetsformulierungen.

Und das Beste: Da diese 3 immer in uns wohnen, sind wir immer in Kontakt, können wir immer in Kontakt bleiben. Es braucht daher auch keine speziellen Zeiten der Stille, die manche so gerne und täglich betreiben. Inwieweit das im Glauben und in der Gottesbeziehung weiterbringt, ist mir persönlich ein Rätsel. Doch das muß jeder selbst wissen.

Das geöffnete Ohr benötigen wir in allen Lebensbereichen

Gut. Wie geht’s weiter? Unser Ohr ist geöffnet, wir hören die Stimme unseres Vaters im Himmel, oder auch die von Jesus. 

Wie aber spricht der Heilige Geist zu uns? Dieser führt und leitet uns. Und er macht das meistens Impulsmäßig. Wir werden in Bewegung gesetzt, um beispielsweise das Arbeiten am PC zu unterbrechen und in die Küche zu gehen, damit wir das Geschirr spülen, abtrocknen und aufräumen. 

Oder spontan dann zum Einkaufen zu einer anderen Uhrzeit, und nicht zu der Zeit, zu der wir normalerweise unsere Lebensmittel besorgen. Das geschriebene betrifft eher diejenigen, die den ganzen Tag zuhause sind, und nicht mehr im Berufsleben stehen

Nach dem Aufstehen gehen wir in der Regel ins Bad, waschen uns und ziehen uns an. Damit kommen wir zum nächsten Abschnitt:


Meine Kleidung

In der Bibel finden wir genügend Bibelstellen, wo es um die richtige Kleidung geht, die wir anziehen sollen. Dabei geht es um die geistige Kleidung, die Kleidung für den Inneren geistigen Menschen. 

Diese ziehen wir an. Täglich. Allerdings, so kommt mir der Gedanke: Warum tragen wir diese nicht gleich auch die ganze Zeit? Und nun zu dem, was wir alles anziehen sollen.

Als allererstes ziehen wir JESUS CHRISTUS an. Er ist der neue Mensch in uns.

Eph 4,24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Röm 13,14 zieht an den Herrn Jesus Christus und sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.


Jesus ist unsere Gerechtigkeit, der wir gerne folgen

Sirach 27,9 Folgst du der Gerechtigkeit nach, so wirst du sie erlangen und anziehen wie einen schönen Rock

Jesus ist auch unsere Weisheit, und er ist auch unsere Krone auf unserem Kopf 

Sirach 6,32 Wie ein Festgewand wirst du sie anziehen und als schöne Krone sie dir aufsetzen.

Dazu dieses, was Paulus uns an Herz legt

Kolosser 3,12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;

All diese Kleidungsstücke tragen wir Tag und Nacht. Und in Reichweite unseres Schlafplatzes in der Nacht liegt unsere geistliche Waffenrüstung, um sie immer griffbereit zu haben.

(11)Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

(12)Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

(13)Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.

(14)So steht nun fest,  umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und  angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,

(15)und an den Beinen gestiefelt, bereit, einzutreten für das Evangelium des Friedens.

(16)Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des  Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,

 

(17)und nehmt den  Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Kolosser 3,14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Mit dem Band ist wohl eher eine Schärpe gemeint, die wir selbst über unsere Waffenrüstung anziehen


Mein Schmuck

1 Petr 3,3 Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider,
4 sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes: das ist köstlich vor Gott.

Der sanfte und stille Geist ist unser unvergänglicher Schmuck. Wir brauchen also nichts äußerliches. Auch das ist eine Entscheidung, die wir täglich treffen müssen


Mein Haar

Da wird es schon schwieriger. Und da gibt es verschiedene Ansichten, was die Haarlänge betrifft, die wir äußerlich tragen.

 

Spirituell:

Das Haar ist der natürliche Schmuck des Mannes und der Schleier der Frau. [traumdeuter.ch]

Unser Haar als Schleier. Wir verbergen damit den sanften und stillen Geist. Und was die Länge betrifft. Eine jede Frau trägt sie mit der Länge, mit der sie sich wohlfühlt. 

Unser Haar ist also der Schleier für den sanften und stillen Geist in uns.


Meine Schuhwerk – Meine Füße

Welches Schuhwerk tragen wir – im übertragenen Sinne.  Am besten barfuß. Wenn wir daheim in unserer Wohnung so umherlaufen, dann tun wir ohnehin etwas für deren Gesundheit.

Wenn wir draußen unterwegs sind, dann leichte und bequeme. Im Winter, wenn Schnee liegt, tragen wir dann Stiefel mit rutschfesten Sohlen.

Und auf der geistigen Ebene? 

 Wir ziehen die Schuhe des Friedens an.

Röm 14,19 Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.

 

Als erstes machen wir Frieden mit uns selbst, mit Jesus , mit dem Vater im Himmel und mit dem Heiligen Geist. Und Jesus, der in uns wohnt, ist selbst unser Friede

Das wäre es, und nun geht’s los mit dem, was vor uns liegt. Bei den Singles und denen, die nicht mehr im Berufsleben stehen, da kann es nur einen groben Tagesplan geben, was so alles anfällt. Familien, also all jene, die Kinder haben, da ist der Tag in der Regel bereits strukturiert.

Nachdem wir uns angezogen haben, gibt es erst einmal das Frühstück, später das Mittagessen und auch das Abendessen. Wir schauen uns die Nahrung an.


Meine Nahrung

Lukas 12,22.23 Sorge nicht um dein Leben, was du essen sollst,

      auch nicht um deinen Leib, was du anziehen sollst.

      Denn das Leben ist mehr als die Nahrung

                       und der Leib mehr als die Kleidung                                               

Für den äußeren Leib sind wir gut versorgt, was Nahrung und Kleidung betrifft. Was ernährt jedodch unseren geistlichen Leib, unser Herz?

Das ist das WORT GOTTES, das Manna, das vom Himmel kommt. In der Bibel stehen viele Worte. Und es gibt Andachtsbücher, das Losungsbuch, womit wir unseren Geist füttern können. Aber sättigt das auch wirklich? Das muß jeder selbst wissen.

Täglich in der Bibel lesen? Oft fehlt auch die Zeit. Viele von euch haben sicher eine eigene Familie, Kinder. Und so mancher ist auch im beruflichen sehr eingespannt. Und die stillen Zeiten am frühen Morgen sollten wir auch nicht erzwingen.

Das einfachste ist: Wir öffnen unseren Geist und unser Herz und lassen uns füllen mit dem Heiligen Geist, während wir gemütlich bei unserem Frühstück sitzen.  Und wir reden mit Jesus, mit dem Vater im Himmel. Das bringt letzten Endes viel mehr als die tägliche Stille Zeit. 

Schließlich nehmen wir ihn dadurch mit in alle Lebensbereiche hinein, und in alles, was wir Menschenkinder so alles geplant haben.  Und wenn wir mit Jesus täglich unterwegs sind, dann leben wir nach dieser Bibelstelle:

Matth 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Daraus folgt, daß wir wirklich uns um nichts Sorgen machen müssen

Matth 6,34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Wir nehmen deshalb jeden Tag aus seiner Hand, eben so wie er halt kommt. Diese Einstellung ist am ehesten für diejenigen geeignet, die nicht mehr im Berufsleben stehen, und keine großen Pläne mehr haben. 

Aber auch für alle anderen gilt: dem Vater im Himmel zu vertrauen, daß ER sich um alles kümmert, egal wie Situation, die Umstände gerade sind, wie turbulent es um uns herum geht. Wir dürfen und sollen, müssen ihm unsere Sorgen anvertrauen:

1 Petr 5,7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

Meine Nahrung auf der geistigen Ebene: Wenn wir den Heiligen Geist in uns haben,  müssen wir nicht mehr täglich diese Stillen Zeiten machen. Wir ernähren uns von innen her.

Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Das Wasser, das er uns gibt, das ist das Wirken des Heiligen Geistes

Wir haben JESUS angezogen, um unsere Nahrung und um alles andere kümmert sich unser Vater im Himmel, wenn wir uns vertrauensvoll an ihn wenden. 

Wir haben JESUS angezogen. Also fängt mit Jesus alles an, und mit Jesus endet alles.  


Mein Anfang

Unser Weg durch den Tag beginnt mit ihm. Und dieser Weg liegt zwischen diesen beiden Buchstaben. Alles, was dazwischen liegt, steckt voller Überraschungen.

Offb 22,13 Ich, ich bin das ALEPH und das TAW, der ERSTE und der LETZTE, der ANFANG und das ENDE.

Aleph und Taw. Das Aleph ist der erste Buchstabe des hebräischen Alphabets, das Taw der letzte. Vergleichbar mit dem A und O des griechischen Alphabets bzw. mit dem Deutschen A und dem Z.


Mein Weg

Wir machen uns auf den Weg. Wir folgen ihm auf dem Weg, den ER geht. 

Joh 14,6 Gesagt zu ihm hat Jeschua: Ich bin der Weg, und die Wahrheit, und das Leben;  nicht einer kommt zum Vater,  jedoch mit mir.

Er ist unser WEG; ER ist mein WEG. Was genau meint er damit, wenn ER sagt „Ich bin der WEG“? Die Erklärung kommt hinterher. Nur mit Jesus kommen wir zum Vater im Himmel.

Wir machen uns auf den Weg. Schließlich wollen wir nicht nur zum Vater, sondern hinaus in die Welt, sozusagen, und seinen Willen tun. 

Mt 7,14 Wie eng ist das Tor und eng der Weg führend zum Leben, und wenige diesen findend ihn.

Wir machen uns auf den Weg. Und unser Weg ist ein schmaler Weg. Die schmalen Wege kennen wir meist als Pfade in den Bergen. Teilweise sind sie unwegsam, steinig, und was hinter der nächsten Biegung kommt, das wissen wir auch nicht. 

Wir machen uns auf den Weg. Und weil der Weg so schmal ist, geht’s nur wirklich nur langsam voran. Dazu ist es für uns unmöglich, viel Gepäck mitzunehmen. Eigentlich gar keines.

·         Erstens haben wir Jesus in uns

·         Zweitens wohnt der Heilige Geist in uns

·         Drittens ist der Vater im Himmel in uns zuhause

Denn wir können ganz und gar darauf vertrauen,

·         daß wir immer stets versorgt sind

·         daß sie immer mit uns sind 

·         daß sie wissen, wohin sie uns führen, wie sie uns in unseren Lebensbereichen und wie sie uns durch den Alltag

       führen

wenn wir diesen dreien genug Raum in uns lassen, damit sie wirken können.

Der schmale Weg ist wirklich weit mehr, als nur durch das Abarbeiten des Tagesplanes, den unser Vater im Himmel erstellt hat.

Vor allem wenn es darum, zu verinnerlichen, welche Konsequenzen es hat, wenn Jesus mein Weg ist:

·         der Wille des Vaters im Himmel hat oberste Priorität

·         ich bin nicht mehr auf dem breiten Weg unterwegs und folge nicht mehr den verschiedenen

        Strömungen, die es in der Welt gibt

·         auf diesem schmalen Weg, der sich durch alle meine persönlichen Lebensbereiche erfahre ich Heilung

       und Befreiung, zu Guter Letzt Veränderung in das Bild Jesu.

Daher ist es gut, wenn wir Jesus als unseren Berg- und Wanderführer in unseren persönlichen Lebensbereichen haben. Er kennt das Ziel. Vor allem führt er uns zusammen mit dem Heiligen Geist auch an die richtigen Bibelstellen, die Klarheit in unser Leben bringen.

Denn es gibt in jedem unserer Lebensbereichen vieles zu ordnen, zu entrümpeln, um klare Strukturen hineinzubringen. Bislang gleichen diese ja einem Wollknäuel, das durcheinander geraten ist, und wir jetzt das nach und nach entwirren müssen.

·         Dieser schmale Weg gleicht auch einem leeren Blatt Papier, das wir täglich neu beschreiben.

·         Dieser schmale Weg enthält einiges an Überraschungen, aber auch an schmerzhaften, wo es darum geht, so

        manches loszulassen, was der Beziehung mit Jesus im Wege steht

·         Dieser schmale Weg, auf diesem sind wir allein, ist jeder allein mit Jesus, was auch den Vorteil hat, ihn immer

        besser kennenzulernen.


Meine Tür

Joh 10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.

·         Durch eine Tür gehen wir hindurch in einen anderen Raum.

·         Durch eine Tür gehen wir nach draußen oder betreten wir das Haus

·         Es gibt Türen, die verschlossen sind, sowie offene Türen.

Wir alle erleben es ja immer wieder, daß wir in manchen Situationen vor verschlossenen Türen stehen. Würden wir stets das Gegenteil erleben, daß für uns alle Türen offen stehen, dann  bieten sich z.B. beruflich viele Möglichkeiten.

Vor verschlossenen Türen stehen, das kann vieles bedeuten:  es ist nicht die richtige Tür; die Zeit ist noch nicht reif, daß sich diese nun öffnet. 

Verschlossene Türen werden mit einem Schlüssel aufgeschlossen. Unser Schlüssel für unsere verschlossene Türen in unseren Lebenssituationen ist und bleibt Jesus für alle Zeit. 

Und ER ist derjenige, der uns dann zur richtigen Tür zum richtigen Zeitpunkt führt und diese uns dann aufschließt.


Mein Licht

Wenn wir mit Jesus unterwegs sind, leuchtet er uns voran. Die Gebote Gottes sind unsere Lampen auf unserem Weg, und das Tag für Tag.

Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Ps 119,105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

Spr 6,23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Weisung ein Licht, und die Vermahnung ist der Weg des Lebens,



Meine Wahrheit

Joh 14,6 Gesagt zu ihm hat Jeschua: Ich bin der Weg, und die Wahrheit, und das Leben;  nicht einer kommt zum Vater,  jedoch mit mir.

Licht und Wahrheit gehen Hand in Hand. Und Wahrheit hat zu tun mit Zuverlässigkeit. Ja, auf Jesus und den Vater im Himmel ist Verlass. Sie stehen zu ihrem Wort. Und erfüllen es zum richtigen Zeitpunkt


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