Wort Gottes - neu betrachtet

Das Wetter




Das Wetter ist der Zustand am Himmel. Um die Erde ist eine Lufthülle, die Atmosphäre. Mit Wetter ist gemeint, wie es in dieser Lufthülle zugeht, und zwar an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit

Zum Wetter gehören Wind, Stürme, RegenSchnee und manches mehr. Das alles kommt durch die Sonne zustande. Die Hitze der Sonne über dem Meer sorgt dafür, dass Wasser verdunstet und die Feuchtigkeit in die Luft aufsteigt. Daraus werden später Wolken. Wind entsteht dadurch, dass es an manchen Stellen wärmere Luft gibt als woanders.   [klexikon.zum.de]


Das Wetter

gehört zu unserem Leben dazu. Sowohl in unserem irdischen Alltag als auch im geistigen Sinne. Sonne, Regen, Sturm, Hagel und einige andere haben durchaus auch mit unserem geistigen Leben zu tun.


Wetterbegriffe in der Bibel

Abendrot Feuchte Kälte Sonne Wärme
Blitz  Frost  Nebel Sonnenaufgang Tau
Donner Gewitter Regen Sonnenuntergang Wind
Dürre Hagel Regenbogen Sturm Schnee
Eis Hitze Reif Tau  

Die Sonne

Laut dem Klexikon.zum.de beeinflußt unsere Sonne sehr stark unser Wetter. Womit wir auch beginnen wollen.

Welche Begriffe rund um die Sonne kommen uns in den Sinn?

·         Sonnenaufgang

·         Sonnenuntergang

·         Morgendämmerung

·         Abenddämmerung

·         Morgenrot

·         Abendrot

Pred 1,5 Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, dass sie dort wieder aufgehe.


Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze

Jak 1,11 Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze und das Gras verwelkt, und die Blume fällt ab und ihre schöne Gestalt verdirbt: so wird auch der Reiche dahinwelken in dem, was er unternimmt.

Ja, das kennen wir nur zu gut. Die Sonne strahlt eine sehr große Wärme ab. Und durch ihre Hitze, wenn es kein Wasser gibt, ist alles am Verdorren, am Verwelken

OHNE WASSER KEIN LEBEN

Neben dem natürlichen Wasser, um unseren physischen Körper am Leben zu erhalten, benötigen wir den HEILIGEN GEIST als unser Wasser, der in unserem Leben wirkt und durch uns.

Was mich persönlich betrifft:

·         Mein Lebenswasser ist der Heilige Geist


Unser ewiges Licht

Jes 60,20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben.

Jesus und der Vater im Himmel sind unser Licht, das in uns wohnt. Wenn wir darauf achten, daß wir immer in Gemeinschaft mit ihnen leben, zieht sich die Finsternis in uns immer mehr zurück, weil es das Licht nicht ergreifen kann und es in deren Gegenwart nicht aushalten kann

Joh 1,5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen

Was mich persönlich betrifft:

·         Mein ewiges Lebenslicht sind Jesus und der Vater im Himmel


Umgang mit Zorn

Eph 4,26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen

Es kommt immer wieder mal vor, daß unser Gemüt mit Zorn reagiert. Schließlich sind wir keine Roboter, sondern Menschen. 

Allerdings sollten wir nicht unser inneres Licht, d.h. wir sollten Jesus und den Vater im Himmel als unser Licht vergessen, wenn es gerade in uns heftig brodelt. In diesem Psalmwort spricht David mehr zu den Menschen, die zornig geworden sind. Genauso gut hätte es auch unser Vater im Himmel zu uns sagen können.

Ps 4,5 Zürnet ihr, so sündiget nicht;

redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille.

Ja, stille sein. Eine Nacht darüber schlafen, mit Gott reden. Was geschieht, wenn wir dem Zorn freien Lauf lassen, sehen wir an der Geschichte mit Kain und Abel. Es endete damit, daß Kain seinen Bruder Abel mit einem Stein erschlagen hat.

1 Mo 4,7 Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.

Spr 17,19 Wer Zank liebt, der liebt die Sünde; und wer seine Tür zu hoch macht, strebt nach Einsturz.

Eine wertvolle Mahnung erhalten wir in diesen Versen.  Ich will nicht wissen, wie es den Menschen geht, die ständig in den sozialen Medien gegen alles und jeden hetzen. Ihr Lebenshaus wird eines Tages einstürzen.


Was mich persönlich betrifft:

·       Ich verwurzele mich im Herzen meines Vaters im Himmel, in seiner Liebe 

·        Ich bleibe stille wie der Baum, der seine Wurzeln ausgestreckt hat an   den Wasserbächen der Liebe meines Vaters im Himmel, und es von nun     an mir unmöglich macht, daß ich überhaupt zornig werde, mich ereifere,

       selbst aktiv werde, um „Mißstände“ selbst zu beseitigen


Abendrot und Morgenrot

Mt 16,2 Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot.
3 Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels könnt ihr urteilen; könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen?

Die Zeichen der Zeit, das sind aktuelle Ereignisse, die wir erleben.  Eine andere Bibelübersetzung  macht es noch klarer: 

Mt 16,3 Und wenn der Morgenhimmel rot und trübe ist, sagt ihr: ›Heute gibt es Sturm.‹ Ihr könnt also das Aussehen des Himmels beurteilen und schließt daraus, wie das Wetter wird. Warum versteht ihr dann nicht auch, was die Ereignisse dieser Zeit ankündigen? [GNB]

Jesus will damit sagen, die Ereignisse wie Hochwasser, Feuersbrünste, Erdbeben usw.  sind das sichtbare Reden Gottes unseres Vaters im Himmel. Und weil wir Gott verlassen haben und alles wissenschaftlich erklären (wollen), haben wir verlernt, diese Sprache zu verstehen, darauf zu hören und entsprechend danach zu handeln.

Das gilt auch ganz besonders für unseren persönlichen Lebenswandel. Hochwasser im übertragenen Sinne kennen wir als Redensart: „Mir steht das Wasser bis zum Hals“  . Erdbeben stehen für Erschütterungen im Leben. 

Das wichtigste ist, daß wir uns unsere Lebensbereiche genau anschauen und entsprechend, je nachdem, ob das Wasser uns gerade bis zum Hals steht, oder der Bereich heftig erschüttert worden ist, unsere Herzenseinstellungen verändern, und eine neue Richtung einschlagen, indem wir sie unter die Ordnung des Vaters im Himmel stellen und auf diesem Gebiet künftig seine Wege gehen.

Was mich persönlich betrifft:

·      Ich achte von nun auf die Ereignisse des Wetters wie Wolken / Regen / Blitze und Donner etc. und verstehe sogleich, was mein Vater im Himmel mir persönlich damit sagen will



Hitze und Dürre

1 Mo 8,22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Eine wunderbare Zusage, unser Schwerpunkt in diesem Abschnitt liegt auf HITZE.

5 Mo 19,6 auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage in der Hitze seines Zornes und ihn einhole, weil der Weg so weit ist, und ihn totschlage, wo er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er vorher keinen Hass gegen ihn gehabt hat.

In der Hitze seines Zorns. Das ist die Umschreibung für hohen Blutdruck. Unser Blutdruck steigt an, wenn wir zornig sind. Und bleiben wir dauerhaft zornig, so bleibt auch unser Blutdruck hoch.

Wie wir mit Zorn umgehen, das habe ich  „weiter oben“ im Abschnitt "Umgang mit Zorn" erläutert.

1 Petr 4,12 Ihr Lieben, lasst euch durch die Hitze nicht befremden, die euch widerfährt zu eurer Versuchung, als widerführe euch etwas Seltsames,
13 sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt.

Die Hitze, die mir / uns widerfährt zu meiner / unserer Versuchung. Wie ist das denn zu verstehen? Da ist es wichtig, erst einmal den Begriff Versuchung zu klären. Unser Vater im Himmel versucht uns doch nicht. Oder etwa doch?

Andere Übersetzungen geben das Wort „Prüfung“ wieder. Gott prüft uns auf Herz und Nieren, und reinigt uns, damit unser Glaube noch kostbarer wird, wie es im nachstehenden Vers heißt. 

1 Petr 1,6 Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,
7 damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.

Wenn wir dann gereinigt sind, ist die Freude wieder da. Es handelt sich allerdings nicht um eine einzige große Prüfung, sondern um viele kleinere einzelne, verteilt über unsere ganze Lebenszeit mit unterschiedlichen Längen. Das hängt wohl auch davon ab, was in uns gereinigt wird und in welchem Bereich. 

Zudem:  Wir müssen uns auch zwischendurch wieder ein wenig erholen. Und wir wieder klar denken können. Sicherlich, wenn etwas unangenehmes geschieht, dann stehen wir erst einmal nur neben uns, funktionieren irgendwie, der Blutdruck geht höher, sind verunsichert, und versuchen die Dinge irgendwie zu regeln, damit alles wieder in Ordnung kommt. Und das eigentliche Leben weitergehen kann.

Doch Abkühlung naht. Und im Buch Sirach erhalten wir gleich den Hinweis, was uns abkühlt:

Sir 18,16 Wie der Tau die Hitze kühlt, so ist ein gutes Wort besser als eine Gabe.
17 Ja, ein Wort ist oft wichtiger als eine große Gabe, und ein freundlicher Mensch gibt sie beide.

Ja, das Wort, ein Wort ist wichtiger, vor allem ein freundliches Wort als ein Geschenk, um die Person, die sich gerade ereifert, wieder auf den Boden der Realität zu holen. Wobei das gar nicht immer so einfach ist. Zumal alles im Kopf anfängt bzw. mit unseren Gedanken.

Und weil das unser Vater im Himmel darum weiß, ist er gnädig mit uns. Und weil er gnädig mit uns ist, dann sind wir gnädig auch mit uns selbst.

Und weil das nun mal so ist, wie es eben ist, wenden wir uns IHM wieder zu, um uns immer mehr  seine Denkweise zu verinnerlichen und danach zu leben und zu handeln.

Sir 34,19 Die Augen des Herrn sehen auf die, die ihn lieb haben. Er ist ein gewaltiger Schild, eine starke Stütze, ein Schutz gegen die Hitze, ein schützendes Dach am heißen Mittag, er bewahrt vor dem Straucheln, er hilft vor dem Fall;

Unser Vater im Himmel als unser Schutz gegen die Hitze. Damit kann nur gemeint sein, daß Menschen in unserem Umfeld sehr zornig auf uns sind.  Ein zorniger Mensch ist hitzig.

Und wenn einem Zorn entgegenschlägt, ist das wie wenn uns die Hitze des Tages überwältigt.

Vor den Ausbrüchen von solchen Menschen will Gott uns bewahren. Umgekehrt genauso. Er schützt unser Umfeld vor unseren eigenen Wut-Ausbrüchen.

Die Dürre

Dürre sagt man, wenn in einer Gegend lange Zeit Wasser fehlt. Das kommt normalerweise dadurch, dass es nicht genug regnet. So befindet sich wenig Wasser im Boden, und auch die Luft ist nicht feucht genug.

Das ist zunächst schlecht für die Pflanzen in der Gegend. Sie wachsen kaum oder vertrocknen gar, und sie verbreiten sich nicht. Wenn es wenig Pflanzen gibt, ist das schlecht für Tiere, die von den Pflanzen leben. Am Ende ist das auch ein Problem für die Menschen, die in der Gegend leben. Sie haben dann nicht nur zu wenig Trinkwasser, sondern auch wenig zu essen   [klexikon.zum.de]

In unserem Leben gibt es auch immer wieder solche Dürrezeiten. Wie macht sich das bemerkbar? Ich habe eine Seite im Internet gefunden, die das gut beschreibt, und woraus 2 Text-Abschnitte zitieren will:

Wie oft erleben wir Situationen, in denen die Anforderungen, der Druck von außen so heftig sind, dass wir ohne eine tiefe Wurzel in unserem Inneren den Aufgaben nicht gewachsen sind? Diese Anstrengungen halten wir vielleicht eine Weile aus, aber ohne innere Reserven werden wir irgendwann krank. Nicht nur körperlich, sondern krank an unserer Seele.

Unsere Seele braucht eine tiefe Wurzel, damit sie uns in schwierigen Zeiten durchhalten lässt. Ein großes Glas kühles Wasser, ein Eis auf die Hand, ein Sprung ins kalte Wasser: Damit können wir unseren Körper während der Hitzewelle erfrischen, aber unsere Seele braucht andere Nahrung.  [https://hinsehen.net/artikel/duerrezeiten-ueberleben-tiefer-verwurzeln/]

Ja, wir brauchen eine tiefe Wurzel. Und unsere Wurzel ist Jesus. An anderer Stelle heißt es ja, daß wir in ihm verwurzelt sein sollen, weil wir ohne ihn wirklich nichts tun können.  Und das Wasser, mit dem wir erfrischt werden über die Wurzeln, das ist der Heilige Geist.

Zuweilen muß es zur Dürre in uns bzw. in manchen Lebensbereichen kommen, denn:

Jes 43,19 Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.

Neues soll entstehen und aufwachsen. Und das geschieht in jedem Lebensbereich. Damit das auch geschehen kann, erleben wir dann für eine Weile eine Dürrezeit, damit das Alte sterben kann und das neue aufwachsen.

Jes 41,18 Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserstellen machen und das dürre Land zu Wasserquellen.

Jes 35,7 Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen.


Jes 58,11 Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.

Die Kälte

Die Kälte ist der Gegensatz zur Wärme bzw. Hitze. Unser Herz kann auch kalt bleiben, weil es emotionale Regungen nicht zulässt. Bei Josef erfahren wir gleich den Grund: ER glaubte ihnen nicht

1 Mo 45,26 und verkündeten ihm und sprachen: Josef lebt noch und ist Herr über ganz Ägyptenland! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.

 

Mt 24,12 Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.

 


Nähere Informationen darüber bekommen wir von Timotheus:

2 Tim 3,1 Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden.
2 Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos,
3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten Feind,
4 Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott;
5 sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide!

Wer ernsthaft mit Gott unserem Vater im Himmel sein Leben leben, der meide wirklich solche Menschen.

Weder Kalt noch Warm

Offb 3,15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest!
16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

Weder KALT noch WARM. Weder LINKS noch RECHTS. Jesus spricht hier unsere Unentschlossenheit an. Eine Entscheidung, die nicht getroffen wird von uns, ist auch eine Entscheidung. 

Wir stehen in der Mitte: 

·         Kalt bedeutet, wir wollen von Jesus gar nichts wissen, nicht für ihn brennen.

·         Warm bedeutet, wir brennen für Jesus, sind voll engagiert

·         LAU bedeutet, wir bringen uns sehr wenig ein, ansonsten leben wir nach wie ein weltliches Leben.

Jesus möchte, daß wir uns entscheiden. Er will keine halben Sachen. Entweder GANZ oder GAR NICHT. Es gibt ein paar Bibelstellen, die dieses Wörtchen GANZ enthalten.

5 Mo 6,5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft

5 Mo 10,12 Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele,


5 Mo 26,16 Heute gebietet dir der HERR, dein Gott, dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und danach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5 Mo 30,2 und du dich bekehrst zu dem HERRN, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchst, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem, was ich dir heute gebiete,


5 Mo 30,6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst.

5 Mo 4,29 Wenn du aber dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.


1 Sam 7,3 Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter und die Astarten und richtet euer Herz zu dem HERRN und dient ihm allein, so wird er euch erretten aus der Hand der Philister.

Ps 9,2 Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.

Ps 119,145 Ich rufe von ganzem Herzen;
erhöre mich, HERR; ich will deine Gebote halten.


Spr 3,5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.

·         Gott lieben von/mit ganzem Herzen

·         Gott dienen von/mit ganzem Herzen

·         Gott suchen von / mit ganzem Herzen

·         Gott rufen von / mit ganzem Herzen

·         Gott danken von/mit ganzem Herzen

·         Mich auf Gott verlassen von / mit ganzem Herzen

·         Seine Gebote halten von / mit ganzem Herzen

·         Umkehr zu Gott von / mit ganzem Herzen

Viele Bibelstellen, in denen vom ganzen Herzen die Rede ist. Mit der Umsetzung hapert es zuweilen. Da brauchen wir wirklich den Heiligen Geist, der uns auf unsere inneren Blockaden hinweist, damit wir diese überwinden.

Was mich persönlich betrifft:

·      ich entscheide mich bewußt für die WARME Seite für alle Zeit, und lasse hinter mir die KALTE Seite und die Laue Mitte erst recht


·         ich liebe meinen Vater im Himmel mit ganzem Herzen

·         ich suche meinen Vater im Himmel mit ganzem Herzen

·         ich diene meinem Vater im Himmel mit ganzem Herzen

·         ich verlasse mich auf meinen Vater im Himmel mit ganzem Herzen

·         ich halte seine Gebote mit ganzem Herzen 

·         ich kehre um zu meinem Vater im Himmel mit ganzem Herzen

in allen meinen persönlichen Lebensbereichen. Dort, wo das noch nicht geschehen ist , soll es geschehen, wird es geschehen

Etwas völlig anderes ist, wenn der Wind ein laues Lüftchen ist. Aber hier geht’s ja um unseren Lebenswandel.


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Das Wetter 2


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