Jesus



Themen:

Ein Engel besucht Maria

Die erste Volkszählung

In Bethlehem



Einleitung

Wir wollen ihn ja gründlich kennenlernen. Die 4 Evangelien geben uns reichlich Einblick in seine Zeit, als er auf der Erde gewirkt hat. Und die Briefe geben auch einige Informationen.

Wir wollen ihn ja gründlich kennenlernen. Dazu hilft es, daß wir eintauchen in die Aufzeichnungen der 4 Evangelisten. Unser Problem ist, jeder der 4 hat besonders zu Beginn andere Schwerpunkte, so daß wir zwischen diesen 4 einfach hin- und herreisen.

Wir wollen ihn ja gründlich kennenlernen. Dazu machen wir uns und begeben uns die Reise. Wir begleiten die Menschen, die erwähnt werden und werden so zu Ohren- und Augenzeugen. Dadurch lernen wir möglicherweise auch, wie und was wir von Jesus zeugen. 

Wir wollen ihn ja gründlich kennenlernen. Wir beginnen mit dem Erzählstrang, der direkt mit Jesus selbst zu tun hat. Die anderen schauen wir später an. Damit meine ich beispielsweise Johannes den Täufer.

Wir wollen ihn ja gründlich kennenlernen. Dies geschieht dadurch, daß wir bei Mirjam zu Tisch sitzen und sie uns – im Rückblick – erzählt aus ihrem Erleben mit Jesus. Die Gespräche mit ihr sind, wie ihr dann bemerken werdet, sehr befruchtend für unsere eigene Weiterentwicklung und eine vertiefende Beziehung mit Jesus


Anmerkung: mir liegt das NT auf hebräisch/aramäisch vor. Und füge, immer wenn passend, die Rück-Übersetzung ins Deutsche ein.


Ein Engel besucht Maria

Wir sind gerade zu Besuch bei unserer guten und liebsten Freundin Mirjam. Da leuchtet plötzlich das ganze Haus in einem besonderen Licht.

Wir sind ganz schön irritiert. Was ist denn jetzt los? Verwirrt schauen wir umher. Und siehe da, allmählich gewöhnen sich unsere Augen an dieses besondere Licht. In dieses Licht ist eingetaucht ein Engel. 

WoW. Was macht denn ein Engel vom Himmel hier? Und dann fängt er an zu sprechen. ER spricht nicht uns alle an, sondern nur die Mirjam. Welch ein Privileg!

Laßt uns jetzt aber hören, was dieser Engel da sagt:

Schalom lach; Friede/Wohlergehen für dich, du bist voll Gnade. Unser HERR ist mit dir, Segen bei den Frauen.

Nicht sollst du dich fürchten, Mirjam, denn du hast gefunden Gnade vor dem Angesicht des Elohim.

Denn siehe, du wirst schwanger werden und gebären einen Sohn und du sollst nennen seinen Namen: JESCHUA.

Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden und Jehowa Elohim wird geben ihm den Thron Davids, seines Vaters; und König über das Haus Jakobs für alle Zeit

Und sein Königreich nicht wird ein Ende haben.

Also, das müssen wir erst einmal verdauen. Auch unsere liebe Mirjam ringt um Fassung. Ausgerechnet sie. 

Ich gebe zu. Ein wenig neidisch sind wir schon. Doch laßt uns das reflektieren, was er da gesagt. Welche Begriffe sind da „gefallen“?

·         Friede, Wohlergehen 

·         Gnade

Wie viel Friede ist in uns selbst? Und sind wir voller Gnade wie die Mirjam? Was ist überhaupt Gnade?

Wir schauen in das Lexikon zur Bibel S. 429: 

Die Gnade Gottes ist eine Macht; sie wird mit unseren Gebundenheiten fertig und überwindet uns (wie man Ps 117,2 wörtlich übersetzen könnte), sie hält uns (Ps 94,18). In Christus hat man die Gnadengabe Gottes – das ewige Leben (Röm 6,23).

Im hebräischen gibt es vor allem zwei Wörter, die mit Gnade übersetzt werden. Das eine (chen) bedeutet „Huld, Gunst“ gegenüber einer Person (1 Mo 19,19; 39,21;47,29); das andere (chäsäd) bezeichnet ein einem Treueverhältnis entsprechende (hilfreiche) Tat  (1 Mo 24,12; 40,14; 1 Sam 20,8.14f) einen Liebesbeweis.

An jedem Tag, zu allem, was der Christ nach Gottes Willen unternimmt, hat der die Fülle der Gnade (Röm 5,17), unversehrt und siegreich daraus hervorzugehen. Er überwindet weit (Röm 8,37), denn Gott gibt reichlich Gnade (Jak 4,6)

Den Demütigen gibt er Gnade (1 Petr 5,5; Jak 4,6)

Demut gehört auch dazu. Damit mangelt es zuweilen bei uns anderen. Da ist Mirjam uns um einiges voraus. Tja, wir sind alle unterschiedlich in unserem Wesen. Und dennoch ist in allen das Grundwesen von unserem Vater im Himmel angelegt. Doch wie kommen wir dahin? 

Wir folgen Mirjam auf ihrem Weg. Wir wollen von ihr lernen

Mirjam: Ihr wollt lernen, selbst ein demütiges Herz zu bekommen?

Wir: Ja. 

Mirjam: Ich war meinen Eltern immer gehorsam. Habe die Weisungen in der Bibel stets befolgt.

Wir: Irgendwas hindert uns daran, demütig zu werden und zu sein, demütig gegenüber unserm Gott, unserem Vater im Himmel. (wir mit Tränen in den Augen)

Mirjam: Tränen machen das Herz weich.

Wir: Wir können doch nicht dauernd heulen

Mirjam:  Nur solange, bis ihr durch seid, bis der Boden eures Herzens weich geworden ist.

Wir: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.

Mirjam: Ja, so ist es. Und ich mußte das auch erst lernen, demütig werden, mein Leben in die Hand unseres Vaters im Himmel geben, auch wenn er uns das Leben gegeben hat und wir es eigenständig und verantwortungsvoll führen können.

Meine Antwort lautete wie folgt: „Siehe, eine Dienerin Jehowas, es soll mir geschehen gemäß deiner Worte.“

Der Engel sagte zuvor„Der Heilige Geist wird kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“

Das alles hat nichts mit Gefühlen zu tun. Ihr müßt lernen, Glauben und Gefühle voneinander getrennt zu halten. 

In diesem Fall ist das Wort, das der Engel zu mir gesagt hat. Und der Glaube, das ist meine Antwort, was ich zum Engel gesagt habe.

Wir: Wir verstehen allmählich.

Wort Gottes

Der Heilige Geist wird kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“

Unser Glaube

Siehe, eine Dienerin Jehowas, es soll mir geschehen gemäß deiner Worte.“

Gefühl

Freude, Schmerz, Trauer, Geduld


Wir: Das Gefühl ist die Freude, die dann hinterher kommt

Mirjam: Ja, so ist es. Manchmal auch Schmerz und Trauer, wenn wir Menschenkinder etwas loslassen müssen.

Wir: Deine Freude drückt sich in deinem Lobgesang aus, als du gerade bei Elisabeth warst.

Mirjam: Ja


Die erste Volkszählung

Mirjam: Ach ja, diese Volkszählung, die dieser Kaiser Augustus angeordnet hat. Es wäre ja dagegen nichts einzuwenden. Doch daß wir alle in die Heimatstadt unserer Ehemänner ziehen mußten, das war schon hart.

Wir: Hättest du nicht zuhause in Nazareth bleiben können?

Mirjam: Doch, schon. Wenn ich nicht gerade schwanger gewesen wäre. Doch es war besser, daß Josef bei mir war, da ja die Schwangerschaft schon so weit fortgeschritten war. Außerdem mußte sich ja auch das erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist. 

Anmerkung: ihr habt sicher schon gemerkt, daß wir Mirjam einfach erzählen lassen und wir durch sie rückblickend auf die Ereignisse schauen.

Mirjam: Puh, das ist ja schon anstrengend, Josef, und heiß die Tage noch dazu. Der Weg  ist schön staubig. Gut, daß wir unseren Esel Benjamin dabei haben. Der kann mich zumindest die meiste Zeit tragen. Es tut mir leid, daß es wegen meiner Schwangerschaft so langsam vorangeht.

Josef:    Meine Liebe, das steht alles im Willen Gottes. Mach dir bitte keine Vorwürfe. Auch wenn er nicht von mir ist, ich stehe zu dir und deinem Kind. Ich liebe Gott genauso wie du. Und schau, in Bethlehem werden wir schon eine geeignete Unterkunft für dich finden, damit du in Ruhe das Kind zur Welt bringen kannst.

Mirjam: Du hast recht. Ich will nicht jammern. Es ist schon schwer genug für mich, daß ich ein Kind unter meinem Herzen trage, das nicht von dir, sondern von Gott gezeugt ist. Aber der Heilige Geist gibt mir immer wieder die Kraft, wenn es in meinem Herzen schwer wird

Josef: Das ist gut so. Und dafür liebe ich dich so sehr. 

Mirjam lächelt bei diesen ermutigenden Worten.

Wir:  Der Heilige Geist gibt dir immer wieder die Kraft, wenn es in deinem Herzen schwer wird, sagst du. Und wie gibt er dir die Kraft?

Mirjam: Das hat ebenso wenig mit Gefühlen zu tun, denn die können ja trügerisch sein.

Wir: Und wie bekommst du nun die Kraft?

Mirjam:               Das ist das Wort, und der Glaube an das Wort, das gibt mir die Kraft

anstelle dem Waggon Gefühl koppeln wir den Waggon Kraft an den Waggon Glaube

Wir: Gib es ein bestimmtes Wort, das du dann bekommst, wenn es dir schwer ums Herz ist?

Mirjam: Nein, nicht immer! Natürlich habe ich bestimmte Lieblingsstellen in den heiligen Schriften. Aber auch dann spricht unser Vater im Himmel dann direkt zu mir. Jedenfalls stelle ich mich auf das Wort, weil es mein Fels ist, in der Brandung des Lebens. Wenn ich wieder innerlich hin- und hergeworfen werde.

Es ist also nicht immer „Friede, Freude, Eierkuchen“ bei der Mirjam. Schließlich ist ebenso wenig ein Roboter wie wir es sind. Das ist völlig normal, diese Ups and Downs. Unser Problem ist der entsprechende Umgang damit.  Und die Mirjam macht uns das ganz praktisch vor.  

Mirjam: Ich nehme mir auch die Zeit, mich zurückzuziehen. Und auf den Herrn zu warten.

Wir: Unser Problem, wir leben vollkommen in einer andern Zeit. Sie ist schnelllebig und auch laut. 

Mirjam: Gerade dann müßt ihr die Stille suchen. Doch die ist in euch, nicht im außen zu finden. Ihr müßt euch nach innen wenden, in euer Herz.

Wir: Gut, das machen wir. Wir nehmen diesen Rat gerne zu Herzen. Aber wie machen wir das ganz praktisch?

Mirjam: Ihr stellt euch vor, ihr steigt hinab in die Tiefe zu der Quelle, die tief in eurem Herzen ist. 

Wir: Ah ja, das ist ein wunderbares Bild.

Mirjam: Die Kraft ist in euch. Sie ist schon immer da gewesen. Wir müssen uns nur zu ihr wenden, das ist alles.


Wir: Laßt uns nun weiterziehen nach Betlehem

Mirjam: Ja.

Josef: Schaut, da vorne liegt es bereits. Es ist nicht mehr weit.


In Bethlehem

Mirjam: Ganz schön viel los hier. Ich hätte nicht gedacht, daß so viele Menschen unterwegs sind. Ob wir ein gutes Quartier hier finden. Diese Reise hierher war schon anstrengend. Und ich bin sehr müde jetzt.

Josef: Halte noch ein klein wenig durch. Ich werde schon das passende für uns finden.

Wie groß Bethlehem damals tatsächlich war, das wissen wir nicht. Jedenfalls war nirgends ein Zimmer frei, noch nicht mal das kleinste. Jeder scheint froh zu sein, eine Unterkunft gefunden zu haben, zumal die allermeisten von ihnen von weit her gekommen sind, eine lange Reise hinter sich hatten.

Josef: Kommt. Hier gibt es kein Zimmer, in dem Menschen übernachten können. Ich sehe da etwas außerhalb einen Stall, da ist Platz genug für uns. Irgendwo müssen wir ja übernachten. Und auf Stroh schlafen, das macht uns ja auch nichts aus. Wir sind ja ein einfaches Leben gewöhnt. 

Jetzt nochmals eine Runde zu machen, ob vielleicht doch etwas frei ist oder frei geworden, das macht gar keinen Sinn. Wir alle sind müde, es ist spät geworden, und die Nacht zieht schon herauf. 


Mirjam: Du hast recht, Josef. Dieser Stall da vorne, ist ganz in Ordnung.  Komm, hilf mir herunter von Benjamin, unserem Esel. Ich bin schon ganz steif geworden von der langen Sitzerei.

Josef hilft ihr herunter. Er bringt sie in den Stall und sorgt dafür, daß sie es bequem hat, bequem liegen kann. Da setzen auf einmal die Wehen. Und es gibt gar keine Zeit mehr, nach einer Hebamme zu suchen in dieser überfüllten Stadt zu suchen.

Mirjam: Jedenfalls ging die Geburt so schnell, daß Josef ganz allein als Geburtshelfer mir zur Seite gestanden ist. Und das alles in der Gegenwart von unserem Esel und ein paar Kühen, die Milch liefern.

Anstrengend war es schon, ich habe gewaltige Ängste ausgestanden. Aber das geht wohl jeder Mutter so, die ihr erstes Kind zu Welt bringt. Ich habe dieses Kind 9 Monate unter meinem Herzen getragen. Und dann muß ich es zum ersten Mal loslassen. Was gar nicht so einfach ist. 


Wir: Das glauben wir dir gerne. Wie ist das mit uns, die wir Jesus in unserem Herzen aufnehmen, damit er Gestalt in uns nehmen kann und wir ihm immer ähnlicher werden können. 

Mirjam: Auch ihr müßt ihn zur Welt bringen, in eurem Herzen, ihr müßt ihn, den Erstgeborenen in eurem Herzen wieder loslassen

Wir: LOSLASSEN, das ist immer eine schwere Übung. Weil wir uns ja wieder neu orientieren müssen

Mirjam: Hin zu Jesus, dem Sohn meines Herzens. Und er ist auch gerne euer Sohn. Ich bin ja nun eure geistige Mutter. 

Wir: Jesus als unser geistiger Sohn, wie soll das gehen. Wenn wir ihn loslassen, dann spüren Schmerz in unserem Herzen. 

Mirjam: Mir ging es doch am Anfang auch so. Ich bin nicht so abgebrüht, wie ihr immer denkt, oder wie ihr glaubt, es selbst zu sein.

Wir: Bitte hilf uns, begleite uns darin. 

Mirjam: Als erstes laßt ihr den Schmerz zu. Er gehört zu euch, der Schmerz in eurem Herzen.

Wir: Der Schmerz in unserem Herzen gehört zu uns. Er ist in Wahrheit ein Freund. 

Mirjam: Amen. Der Schmerz verwandelt sind in Freude, wenn ihr das kleine Würmchen an eurer Brust habt und es stillen dürft. Denn ihr gebt weiterhin diesem Kind eure Wärme, Herzenswärme. Nur daß es nicht mehr im Bauch ist, sondern auf eurem Bauch liegt.

Wir: Puh. Jesus stillt seinen Hunger und Durst an unserer Brust. Was hat das denn zu bedeuten?

Mirjam: Ihr gebt ihm die Liebe zurück, die er selbst gerade braucht. Nur so wächst die Liebe, die JESUS selbst ist. 

Wir: Laut der Bibelstelle im Römerbrief ist es die Liebe Gottes, die in Jesus ist. 

Röm 8,39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.


Mirjam: Gott ist Liebe, ja, das ist richtig. Und er hat genau diese seine Wesensart  100%ig, in vollem Umfang in Jesus hineingelegt.  Und Jesus wiederum, der in uns zur Welt kommt und in uns lebt, legt diese Wesenart in uns hinein.

Wir: Das heißt….?

Mirjam: Die Liebe verdoppelt sich. Sie vermehrt sich. Und wenn Jesus auf eurem Bauch liegt und seinen Durst stillt, dann gibt er euch gewissermaßen selbst seine Liebe zurück, mit einem zufriedenen Lächeln und Glucksen, wie Babies es nun mal tun. 

Wir: Gut. 

Mirjam:  Ihr nährt euch gewissermaßen selbst, weil Jesus die Liebe ist, die in euch lebt. Geht dazu in die Stille, in euer Herz, wo ihr die Quelle habt. 

Gal 5,6 Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist


Wir: WORT-GLAUBE-LIEBE. Oder WORT-GLAUBE-KRAFT. Immer 3, immer eine Dreier-Kette 

Mirjam: Gott, der Vater sowie Jesus und der Heilige Geist bilden immer eine Dreier-Kette oder besser gesagt, ein Dreieck.

Wir: Anders ausgedrückt: JESUS-VATER-GEIST

Mirjam: Genau. Jetzt habt ihr es verstanden.

Wir: Jesus ist unser Wort; Glaube unser Vater; Liebe, Kraft, Freude ist Geist

Mirjam: Amen.

Wir: So langsam kommen wir dem ganzen näher. Kommen wir Jesus näher. Meine Güte, war das ein langer Weg

Mirjam: Kein Problem. Dazu nehmen wir uns ja die Zeit. Und die braucht es auch, um zu verstehen, zu erkennen. Aber eigentlich geht’s ja mehr um das geistlich leben. 

Wir: Eigentlich ist es doch einfach. Wir müssen diesem Dreieck einfach den Raum geben und sie so wirken lassen, wie es ihnen entspricht.

Mirjam: Amen.

Wir: Nur ist das noch ein langer und weiter Weg dorthin. 

Mirjam: Und der Weg ist Jesus. Nur auf seinem Weg bzw. seinen Wegen findet ihr zum Ziel.

Wir: Gut. Um ihm zu folgen, da muß er erst einmal in uns erwachsen werden bzw. wir folgen ihm in dem, was er dann in diesen 3 Jahren getan hat, als durch ganz Israel unterwegs war und den Menschen gedient hat.

Mirjam: Ja, das tut.


Fortsetzung 

Jesus 2 - Die Hirten auf dem Felde


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