JESUS - Sein Leben und Wirken

Jesus – und unsere Gebrauchsgegenstände




Jesus – und die Vielfalt unserer Gegenstände in der Küche

Ich habe mich am Ende der Entrümpelungsaktion nochmals / wiederholt ganz bewußt mit meinen Küchenutensilien auseinandergesetzt und sie auch „inventarmäßig“ mit Kurzbeschreibung (wofür sie gedacht sind bzw. verwendet werden) erfasst.

Mit meinen Inneren Kindern / meiner Inneren Familie zusammen habe ich sogar ein Fotobuch dafür erstellt. (Im übrigen auch ein Kochbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung mit unseren Lieblingsspeisen)

Und was finde ich bzw.  was finden wir vor? Wir haben eine ganz große Vielfalt, was wir da an Utensilien haben. Und jeder Gegenstand hat seine eigene Funktion, seine eigene Verwendungsweise.

Gegenstand Funktion
 Messer schneiden von Obst, Gemüse, Brot, Fleisch, Käse
Siebe, Seiher trennen von Gegartem wie Nudeln vom Wasser
Pfannenwender wenden des Gargutes in der Pfanne
Kochlöffel rühren des Gargutes im Kochtopf
Messbecher abmessen von Flüssigkeiten wie Wasser oder Milch
Küchenwaage abwiegen der trockenen Zutaten
Schneidebrett zum Schützen der Arbeitsfläche, wenn wir Obst und Gemüse schneiden
Kochtopf kochen von Wasser, Milch

Wir sehen anhand der (evtl. nicht ganz vollständigen) Liste : für jede Aufgabe in der Zubereitung der Speisen gibt es ein eigenes Werkzeug. 

Das ist vergleichbar mit den Aufgaben, die der Vater im Himmel gibt, die wir tun sollen. Da bekommen wir von ihm auch gewisse Werkzeuge an die Hand. Nur nennt das die Bibel Gaben, die wir einsetzen, um anderen zu dienen. 

Das ist vergleichbar mit den Aufgaben, die der Vater im Himmel gibt, die wir tun sollen. Da bekommen wir von ihm auch gewisse Werkzeuge an die Hand. Nur nennt das die Bibel Gaben, die wir einsetzen, um anderen zu dienen. 

Ob wir in der Gemeinde, die wir besuchen oder in unserem direkten Umfeld dienen, oder sonst wo etwas ehrenamtliches tun, das spielt keine Rolle. Für alles, was wir tun sollen / dürfen haben wir Gaben an die Hand bekommen, die wir dann dementsprechend einsetzen, wofür diese Gabe nun mal ist.

Und wie wir in der Küche den Umgang mit den Küchenutensilien einüben müssen und das Zubereiten der Speisen erlernen, so gilt das auch für die Gaben, die uns der Vater im Himmel uns zugeteilt hat. 

Diese jedoch müssen wir erst einmal entdecken. Von diversen Gabentest rate ich allerdings ab. Denn die kann man manipulieren. Und bei Prophezeiungen, welche Gaben man hat, solltet ihr Vorsicht walten lassen.

Wie jedoch finden wir unseren Gabenmix heraus? Das ist gar nicht so einfach. Im Gegensatz zu unseren Küchenutensilien, die wir im gut sortierten Supermärkten und Haushaltsgeschäften käuflich erwerben können. 

Und dann kommen erst die geistlichen Gaben. Denn mit den Löffeln der Weisheit sind wohl die wenigsten auf die Welt gekommen.

Schließlich hat uns unser Vater im Himmel ja erschaffen. Und er gibt uns nicht nur die geistlichen Gaben mit auf den Weg, sondern auch viele praktische Fähigkeiten, die wir im Alltag und bei unseren Mitmenschen anwenden können. 

Und wie nun finden wir auf uns persönlichen zugeschnittenen Gabenmix heraus? 

Einfach durch ausprobieren von dem, was man so alles tun kann. Das Tätigkeitsfeld ist riesig, was zunächst nicht einfach ist, die Aufgaben herauszufinden, die wir gerne ausprobieren wollen.

Was uns betrifft: Da ist es am besten, wir fangen bei uns selbst an, welche praktischen Gaben wir vor allem persönlich haben. Wir probieren uns aus. Das geht am einfachsten mit den Tätigkeiten, die wir bereits gerne machen. 

Da sind die Küchenutensilien ein gutes Beispiel. Denn wir haben da Küchenwerkzeuge, die wir kaum oder so gut wie nie in die Hand nehmen und sie verwenden. Bei mir sind das die Küchenreibe, die Knoblauchpresse und das Schnitzelwerk der Küchenmaschine.

Was also tun? Diese 3 Werkzeuge werden aus der Küche entfernt und an die weitergeben, die das gerne verwenden. Und für mich mache ich einen Vermerk, diese Gegenstände NIEMALS ERNEUT ANZUSCHAFFEN. 

Außerdem: wir dürfen auch z.B. unserem langgehegten Herzenswunsch folgen, ein Instrument zu lernen. Wenn es doch nichts für uns ist, dann erkennen wir das daran, daß dieses dann in einer Ecke steht und verstaubt.

Welchen Gabenmix haben wir, hat jeder einzelne von uns? Welches Handwerkzeug hat er uns mitgegeben? 

Diesbezüglich öffnen wir uns dem Heiligen Geist und lassen uns von ihm führen. Er hilft uns dabei, diese zu entdecken, zu entwickeln, aus möglichen Fehlern zu lernen und uns dahin zu bringen, wo unsere Gaben gebraucht werden.

Wie er uns führt, das ist seine Angelegenheit. Und macht unser Leben allerdings dadurch auch recht spannend.


Jesus – und unsere entrümpelte Küche

Eine aufgeräumte Küche, dazu noch von den Utensilien befreit, die wir gekauft haben, weil wir dachten, wir würden sie nutzen, jedoch nach dem Erwerb ungenutzt im Schrank liegen lassen. 

Das gleicht einer Befreiung vom FALSCHEM GLAUBEN, den wir leben. 

Dem falschen Glauben, wir würden diese oder jene Gabe haben, und haben sie letztendlich doch nicht. Erkennbar daran, daß wir uns schwer tun und keine Freude dabei haben. 

Gaben können wir zudem nicht käuflich erwerben, wir bekommen sie vom Vater im Himmel zugewiesen, und das umsonst. 

Besser: Wir trennen uns schließlich davon. Und unser Herz, unser Leben wird auf diese Weise leichter. Das macht uns gelassener.

Eine aufgeräumte Küche, dazu noch von Utensilien befreit, die wir von den verstorbenen Großmüttern und Tanten mal geerbt haben, oder beim Auszug aus dem Elternhaus mitbekommen bzw. dann genommen haben, weil wir in jungen Jahren noch nicht so viel Geld für einen kompletten Hausstand haben. 

Das ist zwar lobenswert, wenn wir nachhaltig leben. Und die Gegenstände auch weiter verwenden. Dennoch dürfen wir uns von diesen alten Dingen trennen. Es ist sogar der Wille unseres Vaters im Himmel. 

Denn er will uns auch neues geben.

Dann werden die gleichen Utensilien, die uns lange Zeit gedient haben, durch einen Neukauf ersetzt. Eine Folge davon ist ein Start in ein neues Leben. 

Innerlich wieder aufgeräumt, das gilt auch für unsere Kommentare und Reaktionen auf Facebook & Co. 

Da ist es sehr empfehlenswert, sein Aktivitätenprotokoll anzuschauen und hier auch alles aus den vergangenen Jahren vollständig zu löschen.

Denn was wir da so kommentieren und entsprechend auf andere reagieren, das belastet unterbewußt unsere Seele, weil diese nicht verdaut sind. Und können auch nicht den Weg der Verdauung gehen, wenn das im Netz noch vorhanden ist.

Und unsere Speise ist nicht das Kommentieren auf Facebook und Co. bzw. die Reaktionen anderer Mitglieder in diesen Medien, sondern das Wort Gottes, welches allerdings auch verdaut werden muß. 

Eine Küche, dazu noch von den Utensilien befreit, die wir gar nie nutzen, weil wir uns damit schwer tun und aus falschem Glauben diese erworben haben. Dazu Gegenstände, die so in die Jahre gekommen sind und folglich unansehnlich geworden,

hilft uns auch beim Reinigen der Schränke und Schubladen und eine Ordnung, in der wir alles schnell finden. Da macht das Zubereiten in der Küche auch Spaß.

Und neben dem Kochen auch einen weiteren positiven Aspekt: Die Pflege der Küchenutensilien geht uns viel leichter von der Hand. Sehr viel leichter. Ebenso das wieder einräumen, wenn wir sie gereinigt haben.

Dadurch, daß wir auch mehr Platz bekommen haben, ist es auch möglich, so manchen Utensilien einen neuen Platz zu geben.

Doch nun zur Pflege: Wir haben bekanntermaßen unterschiedliche Materialen, und jedes braucht seine eigene Pflege.

Und dazu werden uns in den Supermärkten, Drogeriemärkten eine Vielfalt von Pflegemitteln angeboten. Doch das hilft uns auch nicht weiter, wenn für jede Verschmutzung ein Mittelchen gibt. Und ob die wirklich das machen, was uns die Hersteller versprechen, daran können wir durchaus berechtigte Zweifel haben.

Und auch hier achten wir darauf, daß wir mit wenigen Mitteln auskommen. 


Mit diesen verschiedenen Materialen, die wir in unserer Küche vorfinden,

geht es auf der nachfolgenden Seite weiter


Fortsetzung auf der Seite

"Jesus - und unsere Gebrauchsgegenstände 5"

Jesus - Die verschiedenen Materialien in der Küche


Copyright:  Silke Maisack