Geistlich Leben

Die Ordnungen des Vaters im Himmel



Fortsetzung von Seite "Die Ordnungen des Vaters im Himmel 3"


Einhorn (lat. „Monoceros“)

Norden Westen Süden  Osten
Kleiner Hund Orion Großer Hund Wasserschlange
Zwillinge      

Das Einhorn ist ein relativ junges Sternbild. Es wurde wahrscheinlich erst 1613 vom holländischen Astronomen Petrus Plancius eingeführt. Das Einhorn ist ein pferdeähnliches Fabeltier mit einem Horn auf der Stirn. Es gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht als Symbol für das Gute.  [astrokramkiste]


Ein Einhorn. Vor allem Kinder lieben Einhörner. Gibt es einen biblischen Bezug zu Einhörner? Eigentlich nicht. Aber hier ein Textauszug:

Im Jahre 1612 erstellte Petrus Plancius einen Himmelsglobus mit neuen Sternbildern, unter ihnen auch das „Monoceros Unicornis“. 1624 nahm Jacob Bartsch das Sternbild des mystischen Fabelwesens in seine Sternkarten auf und schrieb ihm eine biblische Bedeutung zu. Das Einhorn sollte Jesus Christus darstellen und das Horn die Göttliche Wahrheit. [sterntaufe-deutschland.de]

Nun, warum auch nicht. Beim Vater im Himmel gibt es jedes Tier. Auch die Tiere, die wir ins Fabelreich verorten. Die Fantasie,  die Schöpferkraft unseres  Vater im Himmel ist unermesslich groß.

Was bedeutet das allerdings für uns? Auch wir sind EDEL, was von Adel kommt. Wir sind geadelt. Und das Horn, welches für Macht und Autorität steht, tragen auch wir, weil wir Königskinder sind.


Eridanus

Jeder von euch fragt sich: „Was ist das denn?

Lt.wikipedia: 

Der Fluss Eridanus (lateinisch Eridanus) ist ein Sternbild südlich des Himmelsäquators


Das ist also ein Fluss, ein Zeitfluss, zumal eine Uhr (lat. „Horologium“) mit einem Pendel sich direkt bei ihm befindet. Und diesen Fluss können wir nur verstehen, wenn wir die anderen Sternbilder mit einbeziehen, die sich sehr nahe am Fluss befinden.

Die Zeit fließt dahin, so der gängige Spruch. Aber ist das wirklich so? Beim Vater im Himmel direkt gibt es diese Zeit nicht. Da gibt es nur die GEGENWART

Auf der Erde jedoch gibt es die 4 Jahreszeiten, die Stunden, die Monate, die Tage, die Jahre. Warum er das so eingerichtet hat, das war jedenfalls seine freie Willensentscheidung. 

Dazu noch der Vogel Phoenix, der ebenso sich sehr nahe am Fluss befindet. 

Das Sternbild ist benannt nach dem mystischen Vogel, der sich selbst verbrennt und aus seiner eigenen Asche wieder aufersteht. In der ägyptischen Mythologie war es der Vogel, der bei der Weltschöpfung auf dem Urhügel saß und mit dem Sonnengott identifiziert wurde. [sterntaufe-deutschland.de]


Hm. Um was geht es denn da? Und was hat dieser Vogel mit der Zeit zu tun? 

Phoenix: Es geht um das Leben, Sterben, Neues Leben. Um den Kreislauf auf der Erde, den Kreislauf von Tag und Nacht, den Wochen, Monaten, Jahren. Ich sterbe gewissermaßen täglich, wenn der Tag sich zu Ende geneigt hat, und stehe auf, wenn am Morgen die Sonne aufgeht. Deshalb ist jeder einzelne Tag wie eine neue Schöpfung zu betrachten.

Phoenix: Es geht um die Auferstehung. Siehe, das alte ist vergangen.

Und das Neue ist geworden.

2 Kor 5,17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Und dann haben wir da noch das Sternbild „Fornax“, zu deutsch „Chemischer Ofen“ oder anders lautend ein Schmelzofen.

Und wir wissen, wenn wir bibelkundig sind, dann spricht unser Vater im Himmel öfters davon, uns zu läutern im Schmelzofen. 

Weisheit 3,6  Er prüft sie wie Gold im Schmelzofen und nimmt sie an wie ein Ganzopfer.

Der Grabstichel wurde als Gravierwerkzeug verwendet, das zur Anfertigung von Stahl- und Kupferstichen diente. So wurden zum Beispiel die Druckplatten für Bücher erstellt. [sterntaufe-deutschland.de]

2 Mo 28,11 Das sollst du tun in Steinschneiderarbeit nach der Weise der Siegelstecher, und sie sollen mit Goldgeflecht eingefasst werden.
12 Und du sollst sie auf die Schulterteile des Schurzes heften, dass es Steine seien zum gnädigen Gedenken an die Israeliten, sodass Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HERRN, damit der HERR ihrer gedenke.

Jesus ist unser Hohepriester, und ER trägt unseren Namen auf den Teilen des Schulterschurzes. Und er trägt uns durch alle Zeiten hindurch, vor allem durch die, die uns herausfordern, schwierig sind und uns mächtig auf die Probe.


Fische (lat. „pisces“; hebr. „dagim“)

Was haben die Fische mit uns zu tun? Was haben wir mit den Fischen zu tun? Zumal wir auch Jesus mit dem Symbol Fisch verbinden. 


Fisch: Hier geht’s um Erneuerung, um Erneuerung im Geist, und die Erneuerung von Seele und Leib. Das Pfingstereignis hat alle Menschen verändert. Ihr habt einen Leib bekommen, der unverweslich ist, auch wenn der äußere bislang noch verweslich ist. Doch auch der wird unverweslich, wenn der HERR der Fische auf die Erde kommen wird, um sein Königreich aufzurichten, das im wesentlichen ein geistiges Reich. Denn alle Nationen bleiben nach wie vor bestehen. (1.12.2019)

1 Kor 15,39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische.
40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.

Lexikon zur Bibel S. 344

Zeichen der Neuschöpfung: An wenigen Stellen wird Fleisch auch in biblischem positivem Sinne gebraucht (Hes 11,19; 36,26; 2 Kor 3,3). Steinern, hart, abweisend gegen Gottes Willen ist das natürliche Herz. Kommen aber der Geist Gottes und die Gnade Christi hinein, dann wird es offen und empfänglich und lässt sich nach Gottes Willen und zu Gottes Ehre leiten.

Wir sind also nicht mehr von dieser Welt, und weil wir Jesus angenommen haben und ihm nachfolgen, gehören wir nun zu seiner Welt.


Jungfrau (lat. „Virgo“; hebr. „Betula“)

zwischen dem Löwen und der Waage zu finden, im Kreis der Sternzeichen im Jahreskreislauf.

Wie vereinbart sich dieses Sternbild mit unserem Leben? Hierbei geht es auch um die Jungfrau im übertragenen Sinn.


Jungfrau: Es geht bei mir um die Eigenschaften, um den Charakter, das Wesen. Erinnert ihr euch an Maria, die Jesus empfangen hat durch den Geist Gottes und ihn geboren hat.

Auch hatte sie es in diesen Jahren nicht leicht, sie mußte ständig loslassen und alles vertrauensvoll wieder in die Hände von Gott unserem Vater im Himmel legen. Was sicher nicht einfach war.

Lk 1,30        Maria hat Gnade bei Gott gefunden

Lk 1,38        Maria beugt sich unter den Willen des

                     Vaters im Himmel, auch wenn sie

                     manches nicht versteht

Lk 2,41-15  Maria muß ihn an den Vater im

                     Himmel wieder abgeben

Joh 2,1ff     Maria ist Zeugin beim ersten Zeichen,

                      das Jesus getan hat in Kana (Wasser

                      zu Wein)


Lk 2,34.35     Maria wird großem Schmerz

                         ausgesetzt.

Lk 19,25    Maria wird nun zur geistigen Mutter für die Jünger

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen für viele in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird
35 – und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden.

25 Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
26 Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter:  Frau, siehe, das ist dein Sohn!
27 Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.


Was bedeutet das nun für uns?

Jungfrau: Werdet wie Maria, werdet eine geistige Mutter, so wie es Maria dann geworden ist. Jesus wurde ihr anvertraut, daß sie ihn bis zu einem bestimmten Alter aufgezogen hat. Sie war nur das Gefäß, damit Jesus Mensch werden konnte und so aufwuchs wie ihr alle. So hat er lernen können, euch und eure Probleme besser zu verstehen. Und so hat er Anteil an euch, an eurem Menschsein.

Durch seinen Tod am Kreuz, und seine Wiederauferstehung habt ihr nun Anteil an ihm, wenn ihr ihn in eurem Herzen aufgenommen hat.

Jungfrau im Geiste heißt, 

Jungfrau: Ihr enthaltet euch von allem, was euch die Welt anbietet. Wie ihr euch verhalten sollt, um ein gutes Beispiel für andere zu sein, da gibt es genügend Bibelstellen.

Außerdem hat Maria viel durchlitten, bevor sie als Mutter im Geistigen Sinn zur vollen Blüte gekommen ist

Durch das LEIDEN, durch das wir hindurch müssen, kommen wir also zur vollen Blüte.

Jungfrau: Ja, allerdings hat jeder seine eigenen Leidensbereiche.


Sternbild / Sternzeichen Krebs > siehe Seite "Die Ordnungen des Vaters im Himmel"


Löwe (lat. „Leo“; hebr. „Ari“)

Jesus ist der Löwe von Juda. Und auch hier geht’s mehr um die Charaktereigenschaften, die ein Löwe hat.

 

Offb 5,5 Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel.


Es geht um das Überwinden, um das Überwinden im Geist. 

1 Joh 5,4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Und wer überwindet, bekommt großen Lohn, siehe:  Offb 2,7.11.17.26 / Offb 3,5.12.21 / 21,7

Also werden wir zusammen mit dem Löwen ebenso überwinden.


Mikroskop (lat. „mikroscopium“)

Ein Mikroskop (griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen. Dabei handelt es sich meist um Objekte bzw. die Struktur von Objekten, deren Größe unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt [wikipedia]

Ein Mikroskop. Gar nicht mal so schlecht, so ein Gerät. Damit können wir das Wort unseres Vaters im Himmel richtig unter die Lupe nehmen und noch genauer betrachten.

Oder auch Situationen, die uns herausfordern. Meistens sind es welche, in bzw. aus denen wir etwas lernen sollen.


Unser Vater im Himmel möchte, daß wir erkennen, warum sich manches hinauszögert. Und das liegt nicht nur an den Widerständen Satans, sondern auch an unseren eigenen  Widerständen, die wir unserem Vater im Himmel entgegenbringen.

 Wir legen daher unser Herz unter ein Mikroskop  


Orion

auch „Siebengestirn“ genannt. Anders ausgedrückt: 7 Sterne. Könnte es sich dabei um die 7 Engel handeln, die vor dem Thron unseres Vaters im Himmel stehen?

Und die in der Offenbarung genannten 7 Donner? Durchaus möglich, denn der Thron unseres Vaters im Himmel ist der Himmel selbst.


Was das betrifft, ist das mit dem Himmel recht vielschichtig. Darüber gibt es dann noch einen eigenen Artikel. Wir sehen nur das, was vor unseren Augen ist. Nur mit Hilfe des Heiligen Geistes können wir die tieferen Schichten durchdringen.

Beim Sternbild ORION sind wir wahrlich beim Thron unseres Vaters im Himmel, da zu seinen Füßen der Fluß Eridanus ausgeht, der Fluß der Zeit.


Rabe (lat. „Corvus“; hebr. „orev“)

Der Rabe kommt mehrfach in der Bibel vor. Die erste Erwähnung finden wir in der Geschichte der Sintflut in 1 Mo 8,7, der hin- und herflog, bis die Wassermassen vertrocknet sind

Er gehört zu den unreinen Tieren, die die Angehörigen des Volkes Israel nicht essen durften (3 Mo 11,15/ 5 Mo 14,14). 


Auf Geheiß unseres Vaters im Himmel wurde der Prophet Elia durch sie versorgt:

1 Kön 17,4 Und du sollst aus dem Bach trinken und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen sollen.
5
 Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN und setzte sich nieder am Bach Krit, der zum Jordan fließt.
6 
Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends und er trank aus dem Bach.

Und sie werden erwähnt von Jesus, der über das falsche und richtige Sorgen spricht.

Lk 12,24 Seht die Raben an: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller und keine Scheune, und Gott ernährt sie doch. Wie viel besser seid ihr als die Vögel!

Der Rabe befindet sich nahe an der Hydra (Wasserschlange). Die Schlange verkörpert die Weisheit. Und da wir ja wissen, daß Wasser das Bild für das Wirken der Heilige Geist ist, wirkt hier der Geist der Weisheit. 


Beim Becher, welches unser Herz symbolisiert, der sich bei der Schlange befindet, geht’s darum, daß wir unser Herz mit Weisheit füllen lassen, mit der Weisheit des Heiligen Geistes.

Aber was machen wir mit dem Sextanten? Wozu brauchen wir einen Sextanten?

Ein Sextant (Spiegelsextant, auch Sixtant; von lateinisch sextans ‚der sechste Teil') ist ein nautisches und optisches Messinstrument, mit dem man den Winkel zwischen den Blickrichtungen zu relativ weit entfernten Objekten, insbesondere den Winkelabstand eines Gestirns vom Horizont, bestimmen kann. [wikipedia]

Es geht um die Navigation, um die Navigation durch unser Leben, um die Bestimmung unseres Standortes.  Unsere Navigatoren sind der Heilige Geist, der Vater im Himmel und Jesus, sowie das geschriebene Wort, die Bibel.

Und dann gibt es da noch die „Luftpumpe“, lat. „Antlia“. Dieses Gerät kennen wir ja zum Aufpumpen von Reifen. Was hat das mit uns zu tun? Es ist der Odem Gottes unseres Vaters im Himmel, wodurch wir zu einer lebendigen Seele geworden sind. Außerdem ist ja das Wort Gottes, was uns Leben bringt.


Schild (lat. „Scutum“; hebr. „magen“)

Ein Schild ist Teil der Waffenrüstung Gottes. Es ist der Schild des Glaubens. 

Insgesamt ist Jesus selbst unsere Waffenrüstung.


Eph 6,16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,

1 Joh 5,4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.



Schlange (lat. „serpens“; hebr. „nachasch“, „leviathan“) 

Der Schlangenträger (lat. „Ophiuchus“) gehört auch dazu. Denn Jesus ist dieses Bild. Wie auch alle anderen Sternbilder über Jesus zeugen am Himmel. 


Schlangenträger. Jesus als Schlangenträger wurde selbst zur Sünde und Schlange, indem er für alle ans Kreuz ging. Wie Mose die Schlange erhöhte, so wurde der Menschensohn erhöht, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat. Joh.3,14-18. Dieses Sternbild kann auch im großen Kreis der 12 Sternbilder als 13. Sternbild angesehen werden. Jesus wurde zum Schlangenträger, indem er den Becher der Leiden, am Kreuz, bis zur Neige ausgetrunken hat, siehe der Becher im Sternbild Löwe. Er war ja der verheißene Weibessame, der der Schlange den Kopf zertreten sollte, 1.Mo.3,14-15. Dies ist am Kreuz geschehen und mit der Auferstehung bestätigt worden. Trotzdem darf Satan für eine begrenzte Zeit seine Macht als Fürst dieser Welt ausüben. Aber er ist nicht der König und der Herr dieser Welt. Paulus sagt uns in Röm.16,20, was in Kürze geschehen wird: Der Gott des Friedens aber, wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zertreten.

All diese Informationen werden uns in dem großen Sternenhimmel, in Form und Namen der Sternbilder bestätigt. So hat Gott seinen Heilsplan auch am Himmel aufgeschrieben. Jeder Stern ist ein Buchstabe Gottes und ein Platzhalter für einen Engel. Viel können wir in diesem Sternenbuch nicht entziffern. Dies liegt daran, dass Gott dieses Sternenbuch in ein Geheimnis gestellt hat, indem er die Sterne versiegelt hat, Hi.9,7. Trotzdem dürfen wir versuchen, Geheimnisse im Wort zu erkennen, weil Gott diese Dinge den Seinen offenbaren will, bevor sie geschehen. Und in der letzten Zeit wird sich die Erkenntnis mehren, Dan.12,4.  [gerhard-kringe.de]


Skorpion (lat. „Scorpius“; hebr. „aqrab“)

Der Skorpion befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schlangenträgers. Somit bestätigt sich auch die Prophetie, daß mit dem Skorpion der Satan gemeint ist, der Jesus in die Ferse sticht.


1 Mo 3,15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.



Copyright:  Silke Maisack