Seelenbotschaften



Einleitung

Von SEELENBOTSCHAFTEN haben so manche von euch sicherlich schon mal gehört. Doch was ist das eigentlich? 

Botschaften sind nichts anderes als Nachrichten, Informationen, die wir erhalten von Freunden, Familie und sonstigen Personen und Institutionen erhalten. Hier ist es UNSERE SEELE, die uns etwas sagen will über uns als Person, unsere Verhaltensweisen, vor allem auch über SICH SELBST.

UNSERE SEELE. Unsere Seele, wer oder was ist das eigentlich? Häufig wird das auch als das INNERE KIND bezeichnet, mit dem wir kommunizieren. D.h., vielmehr will es sich liebend gerne mitteilen, uns immer etwas sagen. Denn das INNERE KIND, unsere SEELE ist unsere wahres Ich und verkörpert nicht das, was wir vor allem im Erwachsenenalter leben.

Dieses Innere Kind hat uns viel mitzuteilen. Und das am laufenden Band. Das Innere Kind bleibt niemals stumm. Es versucht uns ständig etwas mitzuteilen. Doch leider ist es meistens so, daß wir es zur Seite schieben, weil wir unsere Ruhe haben wollen. 

So haben wir im Laufe der Zeit es verlernt, auf dieses Kind in uns zu hören, das nach wie vor immer in Verbindung mit dem Vater im Himmel geblieben ist . Und deshalb verstehen wir heutzutage oft leider nicht, was es uns vermitteln will.

Also nehmen wir uns die Zeit, um es ausgiebig kennenzulernen. Wir nehmen wieder Kontakt auf. Was am Anfang nicht gerade leicht ist. Dazu braucht es wirklich Zeit. 

Eine Hilfe allerdings ist: Wir lassen ihm vor allem Raum, damit es sich auf seine ganz eigene Art ausdrücken kann. Bei mir war es jedenfalls so, daß es recht viele Bilder gemalt hat, mit denen es ganz bestimmte Botschaften ausdrücken will.

Bislang habe ich mich nicht darum gekümmert, diese Bilder – auf Papier und auf Leinwand – genau anzuschauen, um die Botschaft zu erkennen, das mein Inneres Kind mit Wasserfarben, mit Buntstiften auf diesem Maluntergrund hinterlassen hat. Denn Formen und Farben haben ja eine gewisse Bedeutung.

Begonnen habe damit ich zwar im April 2004 unter der großen Überschrift „Innere Heilung & Befreiung/Bilddokumentation“, jedoch kann ich ( im Zuge des Ordnung schaffen in meinen Ordnern) nichts mehr damit anfangen, was ich da so handschriftlich aufgeschrieben habe. Folglich kommen diese Aufzeichnungen aus diesem Jahr nun in den Papierkorb, bzw. Papiertonne. 

Im November 2004 allerdings habe ich einiges am PC verfasst. Das entspricht ganz dem, was ich nun unter diesem Titel „Botschaften des Inneren Kindes“  vorhabe. Davon werde ich sehr wahrscheinlich einiges in diesem Artikel zu den dazugehörigen Bildern übernehmen.

Und was „Bildbetrachtungen“ betrifft im Februar  2009. Da gilt es dasselbe. Sie fließen in den Artikel „Botschaften des Inneren Kindes“ mit ein. Denn mir ist wichtig, das, was ich da sehe auf den Bildern meines Inneren Kindes, mit euch zu teilen.

Das bestätigt mich wiederum, ganz neu mit der genauen Betrachtung vieler Bilder zu beginnen. 

Hinweis: Begonnen mit der Malerei habe ich ab dem  September 2004. Da sind recht viele entstanden. Besonders auch in der Zeit meines Aufenthalts in der Psychiatrischen Abteilung im Bürgerhospital in Stuttgart. 

Doch mit welchem Bild fange ich an? Am besten mit dem allerersten Bild, und dann in der Reihenfolge weiter, wie sie entstanden sind. Und höre meinem Inneren Kind zu, was es mir da mitteilen will.

Mein Inneres Kind spricht in der ICH-Form. Und wenn es um unser Verhalten und unseren Lebensstil  geht, dann redet sie in der IHR-Form.

Was die Betitelung der Bilder betrifft. Das kam spontan, intuitiv, aus dem Bauch heraus. Und auf dieser Basis haben die Titel durchaus ihre Richtigkeit.


Wirklich los geht es auf der nachfolgenden Seite "Seelenbotschaften 2"


Copyright:  Silke Maisack