Am Jordan

Kämpfe



Themen:

Kein Leben ohne Kampf?

Das Lieblingsthema der Kämpfe

Ausweg aus den Kämpfen

Ursachen des Kampfes

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Kein Leben ohne Kampf?

Kämpfe, immer wieder Kämpfe. Warum weshalb wieso? Was haben wir eigentlich verbrochen, daß wir immer wieder in Kämpfe verwickelt werden? Was haben so manche Menschen gegen uns, daß sie uns vor allem dann angreifen, wenn wir gerade ziemlich erschöpft sind? Oder wenn wir einen guten Lauf haben, uns auf perfide Art und Weise Knüppel zwischen die Beine werfen?

Und was habe ich selbst gegen mich, daß ich das Gute in mir zerstören , kaputt machen will?

Das Volk Israel wurde auf ihrem Weg ins Gelobte Land immer mit Kämpfen konfrontiert. Bei der Einnahme des Landes wird es auch nicht besser. Denn es gilt, die Völker, die dort noch wohnen, nach und nach zu vertreiben. Und wer sich in der Bibel auskennt, setzen sich die Kämpfe fort.  

Wir konzentrieren uns jedoch auf die Kämpfe, die wir auf dem Weg ins Gelobte Land erleben.


Das Lieblings-Thema der Kämpfe

Bei den Kämpfen geht’s um die Inneren Kämpfe mit mir selbst und den Äußeren Kampf , um das vorgesteckte Ziel zu erreichen. Der äußere Kampf gleicht oft einem Kampf gegen Windmühlen, besonders wenn wir es mit den Behörden zu tun haben oder im Krankheitsfall von Arzt zu Arzt.


Ausweg aus den Kämpfen

Es kommt uns vor, als wären in einem Alptraum gefangen, in einem schlechten Film. Doch es heißt:

Römer 12,21

Laß dich nicht vom Bösen überwinden, 

sondern überwinde das Böse mit Gutem

Wie soll das gehen, wenn wir ständig am kämpfen sind? Wer will mich zerstören? Wer hat Spaß daran, seine Spielchen mit uns zu spielen? 

Da fangen wir am besten bei uns selbst an. Was in uns ist, spiegelt sich in unserem äußeren Umfeld wider. Da müssen wir ansetzen.  


Ursachen des Kampfes

Eine Frage an uns alle:

Jakobus 4,1

Woher kommt der Kampf unter euch, woher der Streit? 

Kommt's nicht daher, daß in euren Gliedern die Gelüste gegeneinander streiten?

Da fängt schon der Konflikt an. In uns drin. In unserem Herz, in unseren Gliedern. Die Gelüste sind:

Römer  1,29-31

voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.

2 Korinther 12,20

sondern es gibt Hader, Neid, Zorn, Zank, üble Nachrede,

Verleumdung, Aufgeblasenheit, Unordnung.

Galater 5,19-21

Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,

Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,

Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus:  die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.

Die Konflikte, kriegerischen Auseinandersetzungen befinden sich schon längst in unserem Herzen, bevor sie sich den Weg nach außen bahnen und die Menschen im eigenen Umfeld in Mitleidenschaft ziehen, bzw. vielmehr sich zu den Kriegen ausarten, die wir auch noch im 21 Jahrhundert erleben müssen.

Um echten Frieden auf dieser Erde zu erleben, müssen wir erst einmal Frieden mit uns selbst schließen, dann Frieden mit dem Vater im Himmel. Dazu gehört aber auch, daß wir uns von dem lösen / befreien lassen, was die inneren Konflikte auslöst.

Bis echter Friede in unsere eigenen Herzen einkehrt, dauert das einige Zeit. Schließlich sind das Verhaltensmuster, die sich bei uns eingenistet haben, ja sogar verwurzelt sind. Wir müssen sie samt Wurzel aus unserem Leben entfernen. Und das geht nur mit Hilfe des Heiligen Geistes, des Vaters im Himmels und Jesus.

Wenn diese 3 in uns erscheinen, dann kommt es erst recht zum Krieg. Denn die Werke des Fleisches sind die bisherigen Könige (Platzhirsche) in unserem Inneren. Da ist es nur logisch, daß sie nicht so schnell das Feld räumen wollen. Einige Könige begegnen uns beispielhaft auf dem Weg von Ägypten bis zum Jordan.


Auf der nachfolgenden Seite schauen wir uns all jene Kriegsparteien, mit denen wir es von Ägypten bis zum Lager am Jordan zu tun haben, die sich uns auf dem Weg ins Gelobte Land in den Weg stellen. Unsere Gegner sind:

- Der Pharao

- Emotionen, Gefühle, Gedanken

- Amalek

- Der König der Edomiter

- Der König von Arad

- König Sihon und König Og

- König Balak

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