Seelenbotschaften



Einleitung (einführende Worte zum Thema)

siehe Seite "Seelenbotschaften"

Fortsetzung von Seite "Seelenbotschaften 3"



Das Kreuz – Die Tür zum Vater

Am Kreuz führt kein Weg vorbei. Dieses Bild soll mich immer wieder daran erinnern, was Jesus für mich getan hat, und für euch Menschenkinder. 


Er hat es wieder möglich gemacht, daß wir zum Vater im Himmel kommen können, wann immer wir wollen. Die Tür ist offen, der Vorhang zerrissen.

Welch eine große Liebe 

Die Kernbotschaft von diesem Bild: Jesus hat mir die Tür zum Vater im Himmel wieder aufgemacht


Sternenhimmel

Ich blicke hoch zum Sternenhimmel von der Erde aus. Und komme mir ganz schön winzig vor. Wie ein kleines Staub- oder Sandkorn. 

Und euch ergeht es ja sicherlich auch nicht anders. Dem Abraham ist es auch so ergangen, als da hochgeblickt hat. Dabei sehen wir alle nur einen winzigen Ausschnitt der ganzen Schöpfung unseres Vaters im Himmel


Jedenfalls hat dieses Bild, das ich da gemalt habe, auch etwas zu sagen.

Ich bin ein kleiner Stern im Weltenraum und dennoch trage ich ein großartiges Licht in mir und strahle mit vielen anderen Kindern Gottes um die Wette, (wie man so schön sagt)


Ordnung

Ordnung, das ist für mich, die Seele, ganz wichtig. Ohne Ordnung versinke ich, die Seele,  im Chaos in dieser Welt. 

Ohne Ordnung für mich die Seele, da habt auch ihr keinen Frieden und haltet euch an den Dingen fest, die vergänglich sind.


Meine Ordnung, die an allererster Stelle kommt, das ist die Ordnung meines Vaters im Himmel. Und wenn ich, die Seele aufgeräumt bin, dann ist auch der Mensch, in dem ich wohne, aufgeräumt und lebt in Frieden mit sich selbst, mit mir, mit dem Vater im Himmel und vielen anderen

Denn Chaos stiftet Unfrieden, was im allerschlimmsten zum bewaffneten Krieg führt. Und letztendlich haben beide Seite nichts gewonnen.

Meine Ordnung ist die Ordnung meines Vaters im Himmel.

Wie die für euch selbst im Einzelnen aussieht, weil wir Seelen ja in diesen irdischen Behausungen leben, dazu müßt ihr euch mit euren eigenen Seelen auseinandersetzen, mit ihr kommunizieren


Perspektivlosigkeit?

Die Farbe dieses Bildes ist eigentlich schwarz und offenbart damit die Perspektivlosigkeit im Leben, in mir, der Seele. Solche Momente hatte ich auch, als es dem Menschen, in dem ich lebe auf dieser Erde ziemlich seelisch schlecht ging.  

Perspektiven im Leben haben mit Zielen zu tun.  Und ohne Perspektive im Leben, ohne klare Ziele im Leben versinken wir in die Dunkelheit.


Ich, die Seele brauche neben der Ordnung des Vaters im Himmel auch eine Perspektive, ein Ziel in meinem Leben mit dem Menschen, also mit meiner Mama. 

Und mein Leben ist dennoch nicht perspektivlos.

Meine Lebensperspektive ist die Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel


Auf dem Siegertreppchen

Mit Jesus als Sieger bin ich auf dem Siegertreppchen. Niederlagen gehören der Vergangenheit an.

Mehr muß ich zu diesem Bild nicht sagen



Mit Jesus im Garten

Meine Lieblingsbeschäftigung ist die Gemeinschaft mit Jesus.

 

Ich verbringe sehr viel Zeit mit ihm, weil ich vor allem auch von ihm viel lernen will.

Das ist die Botschaft, die in diesem Bild steckt



Du und Ich

Einmal als Gegenüber – das bedeutet Ich habe eine persönliche Beziehung zum Vater im Himmel


Zum anderen: Ein Nebeneinander bzw. Miteinander – das bedeutet: Ich gehe neben meinem Vater im Himmel



Abendmahl unter dem Kreuz

Brot, Wein und das Kreuz gehören zusammen. Bevor Jesus verraten und verhaftet worden ist, hat er Brot und Wein mir gereicht. Aber warum?


Brot – sein Leib, den er für mich hingibt

Wein – sein Blut, das er an meiner Stelle für mich vergießt

Kreuz – sein Tod, er hat freiwillig meinen Sünden, meine Krankheiten, meine Schmerzen auf sich genommen


Und die Kernbotschaft? Jesus gibt sein Leben für mich hin, Jesus opfert sich für mich


Sterntalerland

Dahin gehe ich und lasse mich gerne berieseln mit der bedingungslosen Liebe, die wie Sternenstaub auf mich herabrieselt

Zudem symbolisiert das Bild den reichlichen Segen, mit dem mein Vater im Himmel mich segnet

Ich bin über alle Maßen gesegnet



Die Quelle in der Wüste 

Es kommt zuweilen vor, daß ich geistliche Durststrecken habe. Dennoch, dieses Bild vermittelt uns allen:  Meine Quelle ist bei geistlichen Durststrecken immer vorhanden. 



Im Gebirge des Lebens

Mit Jesus  als Bergführer überwinde ich jede Schwierigkeit



Beim Vater daheim

Mein geistiges Zuhause ist beim Vater im Himmel



Geborgen im Herzen des allmächtigen Vaters 

Wirklich geistig geborgen bin ich beim Vater im Himmel



Copyright:  Silke Maisack