Wort Gottes - neu betrachtet

Himmel und Erde




In der Bibel finden wir mehrfach diesen Ausdruck. Bereits 1 Mose 1,1, als beides erschaffen worden ist. Bevor wir uns mit diesen beiden Bereichen auseinandersetzen, gibt es hier eine Übersicht der Bibelstellen.

Erschaffung von Himmel und Erde 

1 Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde

1 Mo 2,1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.


1 Mo 2,4 So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden.

1 Mo 14,19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;


1 Mo 14,22 Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat,

2 Mo 20,11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


2 Mo 31,17 Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Israeliten. Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde, aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.

Himmel und Erde des Menschen

3 Mo 26,19 dass ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche, und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen.

5 Mo 28,23 Der Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern werden und die Erde unter dir eisern.


Himmel und Erde gehören dem Herrn

5 Mo 4,26 so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen über euch, dass ihr bald weggerafft werdet aus dem Lande, in das ihr geht über den Jordan, um es einzunehmen. Ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

5 Mo 10,14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes.


5 Mo 11,17 und dass dann der Zorn des HERRN entbrenne über euch und schließe den Himmel zu, sodass kein Regen kommt und die Erde ihr Gewächs nicht gibt und ihr bald ausgetilgt werdet aus dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.

5 Mo 30,19 Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen,

5 Mo 31,28 Versammelt vor mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.


Jes 13,13 Darum will ich den Himmel bewegen, und die Erde soll beben und von ihrer Stätte weichen durch den Grimm des HERRN Zebaoth, am Tage seines Zorns.

Jes 44,24 So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe bereitet hat: Ich bin der HERR, der alles schafft, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde fest macht ohne Gehilfen;

Jes 51,6 Hebt eure Augen auf gen Himmel und schaut unten auf die Erde! Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerbrechen.


Jes 65,17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.

Jes 66,1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße! Was ist denn das für ein Haus, das ihr mir bauen könntet, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen sollte?

Jes 66,22 Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der HERR, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.


Hes 8,3 Und er streckte etwas wie eine Hand aus und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich der Geist fort zwischen Himmel und Erde und brachte mich nach Jerusalem in göttlichen Gesichten zu dem Eingang des inneren Tores, das gegen Norden liegt, wo ein Bild stand zum Ärgernis für den Herrn.

Joel 4,16 Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme hören lassen, dass Himmel und Erde erbeben werden. Aber seinem Volk wird der HERR eine Zuflucht sein und eine Burg den Israeliten.


Hag 2,6 Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, so werde ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschüttern.

Hag 2,21 Sage Serubbabel, dem Statthalter von Juda: Ich will Himmel und Erde erschüttern


Lk 16,17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt.

Lk 21,33 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht

Lk 21,26 und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
27 Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.


Apg 7,48 Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht (Jesaja 66,1-2):
49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen«, spricht der Herr, »oder was ist die Stätte meiner Ruhe?

1 Kor 15,47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.


Phil 2,10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie,       
              die im
Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

2 Petr 3,5 Denn sie wollen nichts davon wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte durch Gottes Wort;
6 dennoch wurde damals die Welt dadurch in der Sintflut vernichtet.
7 So werden auch der Himmel, der jetzt ist, und die Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.

2 Petr 3,10 Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden.


2 Petr 3,12 die ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und erstrebt, an dem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden.
13 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.

Offb 18,1 Danach sah ich einen andern Engel herniederfahren vom Himmel, der hatte große Macht, und die Erde wurde erleuchtet von seinem Glanz.

Offb 20,11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden.


Offb 21,1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

Himmel und Erde vergehen

Der Klassiker, wenn Himmel und Erde zusammen genannt werden. Doch was heißt das genau? Vom natürlichen her, würde das bedeuten, daß diese Erde, auf der wir leben und der Himmel, den wir über uns sehen, irgendwann nicht mehr existieren werden.  

Da ergibt sich die Frage: Wo bleibt dann der Mensch? Demnach würde es uns überhaupt nicht mehr geben. Da manche Gott sogar verleugnen, daß er nicht existiert, hätte der Mensch nach seinem Tod auch gar keinen Ort, wo er dann weiterleben könnte.

Um zu verstehen, was damit wirklich gemeint ist, müssen wir uns zuerst mit den Begriffen HIMMEL und ERDE auseinandersetzen, angefangen bei der Grundbedeutung, angefangen bei 1 Mose 1,1.

Himmel und Erde

Himmel, hebräisch: schamajim; Erde hebr. eretz.  Beides begegnet uns als erstes in der Bibel, noch bevor die Menschen erschaffen worden sind und auf der  Erde eingesetzt, um sich um sie zu kümmern.

HimmelLexikon zur Bibel S. 530: In der Bibel bedeuten das hebr. schamajim und das griech. ouranos sowohl den sichtbaren als auch die unsichtbaren Himmel. 

Nun stehen wir auf der Erde, und wir kennen vom natürlichen her den Himmel, von dem Regen, Schnee, Hagel und Blitze kommen, aber auch die Sonne scheint, über den die Wolken ziehen. In der Nacht sehen wir oben den Mond und die Sterne. Der Himmel ist der Luftraum für die Vögel, wo sie sich hin und her bewegen. 

Das ist der Himmel, den wir Menschen wahrnehmen mit unseren irdischen Augen. Doch es gibt auch noch viele weitere Himmel, die wir mit ihnen nicht sehen können. Aber was sind das für Himmel? Wer wohnt in diesen?

Mindestens in einem der vielen Himmel wohnen und leben die Engel. Vor allem ist der Himmel die Wohnung Gottes. Allerdings nicht nur ein Himmel, sondern alle. Schließlich hat er alle Himmel erschaffen. Wie viele es wirklich sind, das erwähnt die Bibel leider nicht. Und sie beschreibt uns sie auch nicht. 

Außerdem: Jesus nennt die Himmel sein Zuhause. Da fällt mir der weitere Klassiker ein, den Jesus selbst  gesagt hat:

Joh 14,1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
4 Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.

Nach der Auferstehung ist Jesus zurück in den Himmel oder in die Himmel gekehrt. Sind dort unsere neuen Wohnungen? Was geschieht dann mit der Erde? Und was ist mit der Aussage, daß einige die Erde besitzen werden?

Dann ist wiederum die Rede von einem neuen Himmel und einer neuen Erde. Selbst ich gebe zu, daß ist alles verwirrend. Und dazu gehört auch die Erinnerung von Paulus, daß wir die Wohnung des Heiligen Geistes sind.

Wir müssen uns daran erinnern, daß Jesus gesagt hat, uns den Heiligen Geist zu senden. Und dieser ist es, der jeden von uns zubereitet zu einer Wohnung. Jesus ist zurückgekehrt, damit der Heilige Geist kommen konnte.

Und zudem müssen wir uns klar werden über den Teilsatz „in meines Vaters Haus“. Das bedeutet, wie auch bei vielen anderen Aussagen in der Bibel, alles aufzustückeln, um dann zu einem Gesamtergebnis zu kommen.

Doch vorher noch zum Begriff ErdeLexikon zur Bibel S. 298/299

1)      Die Welt, in der wir leben im Gegensatz zum Himmel über uns (1 Mo 1,1)

2)     Das trockene Land bzw. die bewohnbare Welt (1 Mo 1,28; 18,18)

3)     Der Boden, auf dem die Pflanzen wachsen (1 Mo 27,28)

4)     Mit „Erdkreis“ ist in der Bibel die bewohnte Welt gemeint (Apg 11,28)

Alles wirklich verwirrend. Doch alle Stellen mit Himmel und Erde gehören einfach zusammen. Und mit hinein der Heilige Geist, der Vater im Himmel und Jesus. Um das Ganze zu verstehen, müssen wir schlichtweg unseren Standort wechseln. Also das wie Außenstehende betrachten und vor allem uns vom Heiligen Geist uns die Bibel erschließen lassen

Himmel und Erde

Wir beginnen mit der Stelle in 1 Mo 1,1. Damit haben wir kein oder kaum Probleme. Es wird etwas erschaffen. Es wird Raum geschaffen, es werden viele Räume werden geschaffen, wenn die Bibel beim Himmel in der Pluralform spricht.

Auch die Erde ist ein solcher Raum, der erschaffen worden ist. Und auf ihr Pflanzen und Tiere, und zu Guter Letzt die Menschen. 

Himmel und Erde. Die Erde, sie erhält ein „Schutzschild“, um es mal so zu bezeichnen. Sie wird durch eine für uns Menschen unsichtbare Mauer an den Rändern und über unseren Köpfen von den übrigen Himmel getrennt. Die Bibel nennt das Firmament. 

Und die Bibel beschreibt übrigens nur unsere Welt. Sie ist speziell mit den Informationen ausgestattet, die wir benötigen. Alles andere ist offensichtlich nebensächlich. Daher ist es ganz gut, wenn wir uns auf das fokussieren, was in unserem direkten Umfeld geschieht.

Es entsteht also ein besonderer Raum. Ein Wohn- und Lebensraum für Pflanzen, Menschen und Tiere. Im Verlauf der  Mosebücher handelt es sich um unseren Lebensraum, den wir uns untertan machen sollen. Doch unser Vater im Himmel ist derjenige, der dafür sorgt, daß sie uns die Nahrung gibt, daß eben die Bäume ihre Frucht bringen, Getreide und Gemüse gedeihen.

Das ist jetzt im Blick auf das Natürliche. Wäre da nicht der uns allseits bekannte Baum des Leben neben dem, von dem die Menschen nicht essen sollten. Diese Geschichte setze ich als bekannt voraus. 

In der Bibel haben wir es vor allem auch mit dem GEISTLICHEN zu tun, wobei beides nicht einander ausschließt. Sondern es gehört beides zusammen: das Geistliche und das Natürliche. 

Der Mensch wurde als geistliches Wesen im Himmel erschaffen und ist ins Natürliche versetzt worden. Durch den Odem, den Gott in den Menschen geblasen hat, bleibt er Teil der unsichtbaren Himmel und des Himmelreiches.

Denn das Himmelreich ist ein geistiges Reich, ein Reich, das durch den Geist Gottes, auch Heiliger Geist genannt, regiert wird.

Himmel und Erde

Sind daher auch vom Geistlichen her zu betrachten. Zu Beginn, als ich mit meiner Webseite gestartet bin, habe ich festgestellt, daß der Himmel für unser Bewußtsein steht, für unser geistiges Bewußtsein. Vor dem Sündenfall waren der Geist des Menschen und der Heilige Geist miteinander verbunden.  Es gab keine Trennung, keine Mauer, die beide voneinander trennt. 

Sehr wahrscheinlich müssen wir mindestens die ersten Kapitel in der Bibel in einem völlig anderen und einem ganz neuen Licht betrachten. Zumal wenn wir es nur als Mensch verstehen, zu verstehen glauben, wenn der Geist Gottes nicht seine Wohnung in uns hat.

Daher empfiehlt es sich, daß wir, deren Leib zur Wohnung Gottes geworden ist, in der Erkenntnis immer wieder Korrekturen vornehmen müssen. Das bedeutet: In vielen Themen sind wir in einem Prozess, wir erkennen Stück für Stück.  Das geschriebene Wort, das wir lesen, ist deshalb nur die Oberfläche, weil wir mit unseren irdischen Augen nur die Buchstaben sehen.

Die Himmel – der sichtbare und die unsichtbaren – sind getrennt durch eine Mauer aus Kristall, wie Henoch es beschreibt. Diese Mauer ist unsere Grenze, äußere Grenze, die wir niemals überschreiten dürfen, jedenfalls nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis. 

Himmel und Erde vergehen

Das werden wir am ehesten verstehen, wenn wir im Blick auf diesen Ausdruck uns damit auseinandersetzen, was vergeht. Und zwar das ALTE. Alles was wir kennen, wird vergehen. Und es kommt etwas neues. Das ist ein immerwährender Prozess. Selbst manche unseren Gewohnheiten geben wir auf und integrieren neue Gewohnheiten.

So weit so gut. Doch bei HIMMEL und ERDE sieht das weitaus anders aus. Welcher Himmel vergeht, welche ERDE kommt? 

Es geht um das Bewußtsein des Menschen. Dies ist der Himmel, der vergeht und unser neuer Himmel ist der Geist Gottes in uns mit seinem Reich. Kurz gesagt, der Geist in uns wird erneuert. Bei der ERDE handelt es sich um den alten Menschen, unsere neue Erde ist Jesus als der neue Mensch in uns.

Wie ihr seht, spricht die Bibel häufig in Bildern, deren Sprache wir nur mit der Hilfe des Heiligen Geistes entschlüsseln können. 

Jes 13,13 Darum will ich den Himmel bewegen, und die Erde soll beben und von ihrer Stätte weichen durch den Grimm des HERRN Zebaoth, am Tage seines Zorns.

Unser Geist wird bewegt, und der alte Mensch in uns erlebt Erschütterungen, Erdbeben, damit der Panzer um unser Herz aufgebrochen wird, und wir in einigen Bereichen aus unseren inneren Starre herauskommen. Mit Erde ist auch unser Herzensboden gemeint.

Hes 36,26 Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.

Hes 36,27 Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.


Jes 65,17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.

·         Neuer Himmel = Geist, der Geist Gottes in uns

·         Neue Erde = Jesus als der neue Mensch in uns

Jes 51,6 Hebt eure Augen auf gen Himmel und schaut unten auf die Erde! Denn der Himmel wird wie  ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerbrechen.

Erneuerung von Himmel und Erde

Und unser Vater im Himmel stellt mit der Erneuerung unseres Geistes und die Wandlung vom Verweslichen zum Unverweslichen den Urzustand wieder her, wie alles ursprünglich geschaffen war. Wir bleiben also weiterhin auf der Erde. Mit dem Unterschied, daß wir weiterhin unser Internet und unsere Kommunikationsmöglichkeiten haben. 

Zumal wir ja gesehen haben, daß wir bei vielen „Begriffen“ feststellen werden, daß wir ihre Sprache wirklich nur mit Hilfe des Heiligen Geistes uns erschließen können.


Copyright:  Silke Maisack