JESUS - Sein Leben und Wirken
Jesus nachfolgen. Wenn wir so manche Bibelstellen dazu anschauen, vor allem das, was Jesus dazu gesagt hat, scheint das nicht so ganz einfach zu sein.
Zum einen spricht Jesus die Menschen persönlich an. Bei diesen handelt es sich um diejenigen, die er als Jünger berufen hat, um sie auszubilden, damit sie nach seiner Rückkehr zum Vater im Himmel das fortsetzen, was er begonnen hat.
Die in den engen Jünger-Kreis Berufenen kommen aus allen Gesellschaftschichten, bzw. aus allen möglichen Berufen, die es zu seiner Zeit gab: Fischer, Zöllner. Das sind zumindest die zwei, die wir erwähnt finden.
Zum anderen gehen die Menschen auf Jesus zu und sprechen ihn zu diesem Thema an. Interessant sind seine Antworten dazu.
Matthäus 8 (von mir übersetzt)
20 Gesagt hat Jeschua zu ihm: „In Bezug auf die Füchse, es gibt für sie Höhlen, und die Vögel des Himmels einen Zufluchtsort; nur der Sohn des Menschen, nicht für ihn wohin lagern sein Haupt.“
Das klingt, was Jesus betrifft, nach einer Durchreise auf der Erde. Er hat nicht geruht, bis er seinen Auftrag bis zum Ende ausgeführt hat. Und dann in den Himmel zum Vater zurückgekehrt ist.
Matthäus 8 (von mir übersetzt)
22 Jedoch hat Jeschua gesagt zu ihm: „Komm nach und lasse zurück die Toten, um zu begraben ihre Toten!
Die Toten, die verstorbenen Verwandten nicht beerdigen zu dürfen. Ganz schön krass, wenn wir uns vorstellen, daß wir uns von den Verstorbenen verabschieden wollen und Jesus uns das verbietet. Dabei sollten wir die Eltern ehren, und das auch bei ihrer Beerdigung.
Doch es geht nicht um die körperlich leiblichen Toten, sondern um die geistlich Toten. Also jene, die nach wie vor von Gott getrennt sind – durch die Sünde.
Wenn wir jedoch in der Nachfolge Jesu sind, leben wir, fangen wir an zu leben, sind wir lebendig geworden. Was den Tod angeht. Dadurch, daß wir ihm folgen, haben wir diesen überwunden, weil Jesus ohne Sünde ist und nicht von Gott getrennt ist. Denn der neue Mensch in uns ist Jesus.
Jesus nachzufolgen bedeutet hier also: Wir kümmern uns nicht um die geistlich Toten, sondern fangen an zu leben.
Matthäus 16,24-28 (von mir übersetzt)
24 Da hat Jeschua gesagt zu seinen Jüngern: „Wer, der Gefallen findend zu gehen mir nach, wird verleugnen sein Leben und wird nehmen sein Kreuz und gehen mir nach.
25 Denn wer, der Gefallen findend zu retten sein Leben, wird verloren gehen; und wer, der verlierend sein Leben wegen mir, wird es finden
26 Denn was wird genießen der Mensch, wenn alle Welt erreichen wird, und seine Seele / sein Leben verlieren wird? Oder was wird geben der Mensch für seine Seele / sein Leben?
27 Denn, was bereitet ist, der Menschsohn kommt mit / in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen heiligen Engeln; dann wird einem jeden vergolten werden gemäß seinem Tun.
28 Wahrlich, sagend bin ich zu euch: es gibt Menschen, die bleibend hier, da nicht in sich aufnehmend den Tod, bis erscheinen wird der Menschensohn mit seinem Königreich.“
Was ist das denn? „Sein Leben, seine Seele verleugnen?“ Um das zu verstehen, müssen wir erst einmal wissen, was es mit dem „Verleugnen“ auf sich hat.
Verleugnen. Ein anderes Wort ist das Verneinen. Also NEIN sagen zu sich selbst. Wirklich NEIN SAGEN zu seiner eigenen Person? Klingt seltsam. Doch um welches Leben geht’s denn wirklich?
Um das Leben VOR DER BEZIEHUNG MIT JESUS. Um den Lebenswandel. Wir lebten in Sünde, getrennt von Gott unserem Vater im Himmel.
Zu diesem alten gilt es ein klares Nein. Vor allem jedoch: Wir können nicht zwei Herren dienen. Und der eine Herr ist unser EGO, unser ICH, das sich gerne in den Mittelpunkt drängt und seinen eigenen Willen durchsetzen will.
Und der andere Herr, das ist der Vater im Himmel, dessen Willen wir tun wollen.
Was aber nicht bedeutet, daß wir unsere Pläne komplett über Bord werfen und gar keine Pläne mehr haben. Wir geben diese nur in die Hände von unserem Vater im Himmel, und lassen die Umsetzung bzw. Erfüllung gelassen auf uns zu kommen.
Häufig können wir das gar nicht beeinflussen, wenn es um die Erfüllung geht. Zumal dann noch beispielsweise Handwerker eine Rolle spielen, die wir z.B. für Renovierung von so manchen Dingen im Haus, in der Wohnung benötigen.
Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Anders ausgedrückt: Ihr könnt nicht Gott dienen und eurem EGO. Somit wäre es das (hoffentlich) geklärt für euch.
Sein Kreuz nehmen. Hm. Sein Kreuz nehmen, ergreifen, packen. Und dann auch leugnen in bezug auf seine Seele? Was bedeutet das denn?
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Matthäus 10,38 (von mir übersetzt)
Und jeder, wer, der nicht nimmt sein Kreuz und kommt mir nach, nicht lohnt es sich für mich.
Matthäus 16,24 (von mir übersetzt)
Dann spricht Jesus zu seinen Jüngern: „Wer, der will, um zu kommen mir nach, wird leugnen in Bezug auf seine Seele, und nehmen sein Kreuz und kommen mir nach.
Leugnen in Bezug auf seine Seele. D.h. sich selbst verleugnen. Was bitte schön ist denn damit gemeint?
Ein anderes Wort für leugnen bzw. verleugnen ist „verneinen“. Also NEIN zu sich sagen. Zu sich als Person insgesamt?
Verwirrend diese Aussage. Um das besser zu verstehen, müssen wir uns die nachfolgenden Aussagen von Jesus anschauen. Und auch nochmals aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzen. Denn nach meiner eigenen Erfahrung gehen da bei mir die Lichter auf.
Zumindest bei den meisten Übersetzungen, die ich gemacht habe. Manches bleibt dann auch mir weiterhin unverständlich.
Matthäus 10,39 (von mir übersetzt)
Wer seine Seele / sein Leben findet, wird es verlieren. Wer sein Leben findet um meinetwillen, wird es finden.
Matthäus 16,25 (von mir übersetzt)
In der Tat, wer retten will seine Seele / sein Leben, wird s verlieren. Und wer verlieren wird seine Seele / sein Lebe, wird es finden.
Leben. Bei gründlichem, d.h. wiederholtem Lesen geht’s um 2 Leben. Dem Leben ohne Jesus, das wir vorher haben, und von unserem EGO bestimmt wird. Und dem Leben mit Jesus, das wir durch den Glauben an IHN finden und gefunden haben.
Wenn wir das Leben, das wir bisher hatten, verlieren, d.h. aufgeben um der Nachfolge Jesu willen, werden wir das Leben finden, das JESUS ist. Denn JESUS IST UNSER LEBEN. Wir geben nicht unser Leben auf, sondern unsere Wünsche, unsere Pläne, Vorstellungen, unseren Willen.
All dies ordnen wir dem Leben mit Jesus unter. Und wahrlich, ich sage euch, aus meiner Erfahrung ist es sehr befreiend, kaum noch eigene Pläne zu haben. Wenn sich bei mir hier und da in den Räumen etwas verändern soll, geschieht das auf den Impuls vom Heiligen Geist hin.
Ebenso das, was täglich getan wird, unterliegt nicht mehr meinem Willen, sondern hier hat ebenso der Heilige Geist die Oberhoheit. Inklusive der Entrümpelungsaktion seit März 2020.
Das mit dem NEIN zu unseren eigenen Wünschen, zum eigenen Willen ist geklärt. Der Wille unseres Vaters im Himmel hat oberste Priorität, wir stellen unseren hintendran bzw. unten drunter. Aber was ist mit dem KREUZ, dem eigenen KREUZ nehmen?
Was ist unser eigenes Kreuz? Was ist mit dem eigenen Kreuz gemeint? Beim Kreuz denken wir oft an unseren Rücken, wenn dieser uns mit Schmerzen plagt.
Sein eigenes Kreuz tragen. Wir verstehen das besser, wenn wir uns Jesus anschauen, der das Kreuz getragen hat, an dem er dann hing. Er hat unsere Schuld auf sich genommen, unsere Sünden, Missetaten.
Er hat das freiwillig für uns getan. Daher wird nun verständlicher, daß es nicht darum geht, das Kreuz der anderen zu tragen. Denn Jesus sprach von SEIN KREUZ TRAGEN, unserem eigenen und persönlichen Kreuz. Und nicht von dem Kreuz, das ER SELBST AUF SICH GENOMMEN hat.
Und wenn wir von Rückenschmerzen bzw. Kreuzschmerzen geplagt werden, dann nur dadurch, weil uns vieles belastet. Was unseren Rücken, unser Kreuz belastet.
Damit haben wir genug zu tragen. Die Last von anderen zu tragen, das würde uns nur überfordern. Da fällt mir der Begriff, der Ausdruck „Joch Jesu“ ein .Wir beugen uns mit unserem Kreuz unter das Joch Jesu.
Vielmehr teilen wir uns das Tragen des Kreuzes mit Jesus. Wir schultern dieses Teil gemeinsam am Querbalken, jeder uns auf einer Seite, so daß der Längsbalken sich zwischen uns befindet.
Das macht wiederum Sinn, daß wir unsere Probleme nicht mehr alleine schultern, nicht mehr alleine auf unseren Schultern liegt, sondern von Jesus mitgetragen wird. Wir sind mit unseren eigenen Lasten in unserem Leben nicht alleine.
SICH VERLEUGNEN UND DAS KREUZ AUF SICH NEHMEN, bedeutet also, daß wir zu unseren Wünschen, Vorstellungen, unserem EGO deutlich NEIN SAGEN, und trotz unserer persönlichen Belastungen Jesus nachfolgen bzw. mit in unsere Probleme einbeziehen.
Matthäus 19,21-22 (von mir übersetzt)
21 Gesagt hat Jeschua zu ihm: „Wenn du bist Gefallen findend vollkommen zu sein, geh, verkauf / gib weg deinen Besitz und gib ihn den Armen, und es wird sein für dich ein Schatz im Himmel, und komm mir nach
22 Der junge Mann hat gehört dieses Wort und ist gegangen bekümmert. Denn für ihn ist der Besitz groß gewesen
Ob wir viel oder wenig besitzen, ist eigentlich egal, hier geht’s um all das woran unser Herz hängt. Denn es geht vor allem darum, daß wir Jesus mit GANZEM HERZEN folgen.
Mt 6,21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Hängt unser Herz an dem, was wir besitzen, ob viel oder wenig, so wird es schwer sein, Jesus nachzufolgen. Es ist nicht frei, das Herz ist nicht frei, weil unsere Besitztümer im Zentrum unseres Herzens stehen
Hängt dieses an unserem Vater im Himmel, so haben wir auch dort unseren Schatz. Und die Gegenstände, die sich in unserer Wohnung befinden, dienen zum Gebrauch für den Vater im Himmel.
Jesus nachzufolgen bedeutet hier also: Wir hängen unser Herz an Jesus und an den Vater im Himmel sowie an den Heiligen Geist, auch wenn wir viel oder wenig besitzen.
Matthäus 19,27-30 (von mir übersetzt)
27 Da hat geantwortet Kepha und hat gesagt zu ihm: „Siehe wir haben alles zurückgelassen, und wir gehen dir nach. Und nun, was wird sein für uns?
28 Gesagt hat Jeschua zu ihnen. „Wahrlich, sagend bin ich zu euch: Ihr, die kommend mir nach, in der neuen Welt, so wie sitzend der Menschensohn auf dem Thron seiner Herrlichkeit, werden sitzen auch ihr auf 12 Thronen und richten die 12 Stämme Israels.
29 Und alle Personen, die verlassend ihre Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter, Frau oder Kinder oder Felder wegen mir, - 100 mal wird erhalten und ewiges Leben wird er erben.
30 Aber viele der Ersten werden die Letzten sein, und die Letzten die Ersten.
Kepha, eigentlich Simon, fragt Jesus nach dem Lohn. Eine berechtigte Frage. Die ausgewählten Jünger haben ja alles verlassen und keinerlei Einkommen mehr.
Vers 28 ist klar verständlich. Die 12 auserwählten Jünger sitzen mit Jesus auf Thronen und richten die 12 Stämme Israels. Ehrlich gesagt, ich möchte nicht in der Haut dieser 12 stecken, und über andere ein Urteil sprechen.
Vers 29, da fällt die Zahl 100 auf. Wer alles verlassen hat, bekommt 100fachen Lohn. Doch welche Bedeutung hat diese Zahl 100?
Wenn wir an die 100% denken; lt. „Klexikon“ das Ganze. Und wir haben den Vater im Himmel zum Lohn. Damit ist gemeint, wir leben vollständig in seiner Gegenwart, ganz nah an seinem Herzen.
Vers 30, das klingt sehr interessant. Was bedeutet das wohl? Die Ersten sind diejenigen, die hier in dieser Welt immer an Erster Stelle stehen. Und wer im Leben stets in der letzten Reihe war, steht beim Vater im Himmel an vorderster Front
Ähnlich sagt es Jesus an einer anderen Stelle in der Bibel: siehe Lukas 22,24ff. Der Diener ist der Größte. Und Jesus bezeichnet sich selbst als ein Diener.
Lukas 18,28-30 (von mir übersetzt)
28 Gesagt zu ihm hat Schimeon Kepha: „Siehe, wir haben verlassen alles und kommen dir nach“
29 Gesagt hat zu ihnen Jeschua: „Wahrlich, sagend bin ich euch: Nicht ein Mensch, der verlassend Häuser oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder wegen des Königreiches der Himmel
30 Und nicht wird erhalten viele Male Übriggebliebenes in dieser Zeit, aber in der Welt, die kommt, ein ewiges Leben
Jesus speist uns nicht mit Brotkrümeln ab, sondern gibt uns die Fülle, den Überfluß, vor allem aber das ewige Leben.
Jesus nachzufolgen bedeutet hier also: Wir leben in Fülle, wir leben enger Beziehung mit dem Vater im Himmel, vor allem leben wir ein ewiges Leben.
Lukas 14,26.27 (von mir übersetzt)
26 Wer, der kommt zu mir, und nicht ist nicht mehr liebend / hassend seinen Vater und seine Mutter und seinen Bruder und seine Schwester und seine Frau und seine Kinder und sogar sich selbst, nicht vermag er zu sein ein Jünger für mich.
27 Und wer, der nicht nimmt sein Kreuz und kommt mir nach, nicht vermag er zu sein ein Jünger für mich.
Was ist das denn für eine Aussage von Jesus? Wir sollen unsere Angehörigen hassen, uns ihnen gegenüber feindlich verhalten?
Wohl eher nicht, denn wir sollen ja alle lieben, auch diejenigen, die uns feindlich gesinnt sind. Es geht mehr darum, Jesus den ersten Platz einzuräumen. Ihm gilt unsere Liebe zuerst.
Auf dieser Basis ist es dann auch möglich, ihm zu dienen innerhalb der eigenen Familie.
Und sein Kreuz auf sich nehmen, bedeutet ja, seinen eigenen Willen zurückzustellen und den Willen unseres Vaters im Himmel zu tun. Wie der für jeden persönlich aussieht, das müßt ihr ihn selbst fragen.
Jesus nachzufolgen bedeutet hier also: Jesus steht absolut an erster Stelle
Johannes 12,26 (von mir übersetzt)
26 Wenn ein Mensch mir dient, soll er kommen mir nach; und wo ich bin, dort wird sein auch mein Diener. Wer, der mir dient, den wird ehren mein Vater.
Wo Jesus ist, da soll bzw. werde auch ich sein. Doch wo ist er? Außerdem: Wenn ich ihm diene, so ehrt mich der Vater. Um es mit anderen Worten auszudrücken.
Wo ist Jesus? In erster Linie in uns selbst, da wir durch unseren Glauben an Jesus, ihn in uns aufgenommen haben. Und dort im eigenen Herzen diene ich ihm. Indem ich mich ihm ganz zur Verfügung stelle, damit er mich da einsetzen kann, wo er meine Hilfe in der sichtbaren Welt benötigt.
Unsere Aufgabe müssen wir also nicht suchen, und Jesus müssen wir erst recht nicht mitbringen. Denn wir dienen dort, wo Jesus uns hinführt. Weil dort bereits alles vorbereitet ist durch den Heiligen Geist.
Jesus nachzufolgen bedeutet hier also: Wir dienen Jesus dort, wo er bereits ist, und wir ihm eine echte Hilfe sind. Und das solange, bis er wiederkommt.
Bibelstelle | Jesus nachzufolgen bedeutet hier also: |
Matthäus 8,20 | Es gibt auch für uns kein Ausruhen, denn es gibt immer etwas zu tun für das Königreich |
Matthäus 8,22 |
Wir kümmern uns nicht um die geistlich Toten, sondern fangen an zu leben. |
Matthäus 16,24-28 |
Wir tragen das Kreuz mit unseren Sünden, mit unserem EGO, mit unseren bisherigen inneren Einstellungen zu Jesus ans Kreuz. Wir bringen ihm alles, was uns an einer Beziehung zum Vater im Himmel hindert, zu Jesus, der es mit ans Kreuz nimmt. |
Matthäus 19,21-22 |
Wir hängen unser Herz an Jesus und an den Vater im Himmel sowie an den Heiligen Geist |
Matthäus 19,27-30 / Lukas 18,28-30 |
Wir leben in Fülle, wir leben enger Beziehung mit dem Vater im Himmel, vor allem leben wir ein ewiges Leben. |
Lukas 14,26.27 |
Jesus steht an erster Stelle |
Johannes 12,26 |
Wir dienen Jesus, dort wo er ist, und weil wir seine Diener sind und den Auftrag unseres Vaters im Himmel mit ihm und durch ihn fortsetzen, bis er wiederkommt. |
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