JESUS - Sein Leben und Wirken
Fortsetzung von Seite "Jesus und das Leben"
Joh 4,10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu
dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendiges Wasser.
Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten,
sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben
quillt.
Joh 7,38 Wer an mich glaubt, wie
die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Jer 17,13 Denn du, HERR, bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden,
und die Abtrünnigen müssen auf die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen
Wassers.
Jes 58,11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken.
Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.
Offb 11,17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens
umsonst.
Es geht um das Wasser. Denn so wie wir die Luft für den Atem für unsere Lungen zum Leben brauchen, so gilt das auch für das Wasser. Ohne dieses verdursten wir.
Das gilt auch für den geistlichen Menschen. Das Wasser symbolisiert den Heiligen Geist und sein Wirken in unserem Leben. Und ohne den Heiligen Geist, da kann auch der geistliche Mensch nicht leben. Er fängt an zu sündigen und verfällt ihr immer mehr, wenn er nicht rechtzeitig umkehrt.
Dieses Wasser finden wir beim Vater im Himmel, bei Jesus und beim Heiligen Geist, denn sie sind die Quelle. Und dort finden und bekommen wir auch das ewige Leben.
Wenn wir die 3 im Glauben annehmen, befindet sich diese Quelle mit dem lebendigen Wasser in uns. Und je mehr wir diesen 3 Raum geben, desto mehr „sprudelt“ das Wasser, der Segen, und wir selbst werden im Laufe der Zeit zum Segen für andere.
So fehlt es uns letzten Endes nie an Wasser
Das Wasser, von dem die Bibel spricht, und die am besten nicht verlassen sollten, ist lebendig. Doch was bedeutet „lebendig“? Das Gegenteil davon ist „tot“. Lebendig sein bedeutet, wir sind wach, spüren Hunger und Durst beispielsweise, nehmen alles um uns herum wahr.
Wären wir tot, dann haben wir weder Hunger noch Durst, und existieren nicht mehr. Zumindest nicht mehr in dieser Welt.
1 Mose 26,19 Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden dort eine Quelle lebendigen Wassers.
Isaaks Knechte mußten graben, um eine Quelle lebendigen Wassers zu finden. Und wir? Durch den Glauben an Jesus, an den Vater im Himmel und an den Heiligen Geist öffnet sich wieder die Tür zur Quelle, die schon lange in uns ist, und die wir verlassen hatten, weil wir dachten und glaubten, die Welt könne uns viel mehr bieten.
Doch dem ist leider nicht so. Denn was die Welt uns anbietet, währt immer nur von kurzer Dauer. Und was der Vater im Himmel uns gibt, das ist vor allem das ewige Leben.
Spr 10,11 Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens; aber auf die Gottlosen wird ihr Frevel fallen.
Spr 16,22 Klugheit ist ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat; aber die
Strafe der Toren ist ihre Torheit
Ein gerechter Mund und Klugheit sind ein Brunnen des Lebens. Doch was ist ein Brunnen? Und was hat das mit einem gerechten Mund und der Klugheit zu tun?
Ein Brunnen (בְּאֵר) ist ein Schacht zum Grundwasser, den Menschen oft unter großem Aufwand – der Brunnen von Sichem ist über 30m tief – gegraben haben. Es ist also etwas ganz anderes als eine natürlich sprudelnde Quelle (עַיִן). [bibelwissenschaft]
Was kommt aus dem Mund? Dazu gibt es eine Bibelstelle:
Mt 15,18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein.
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht,
Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung.
Der Mund ist der Brunnenschacht in? Ja, wohin führt dieser Schacht? Er führt in die Tiefe, und zwar tief in unseres Herzen. Denn wie aus der Tiefe eines Brunnens, da kommt von dort alles, was tief in unserem Herzen ist.
Das, was im Herzen ist. Und was ist in unserem Herzen?
Dazu müssen wir wie in den Märchen in die Tiefe hinabsteigen. In welcher Tiefe der Schacht endet wissen wir nicht. Wie bei Goldmarie und der Pechmarie ist auch bei uns der Brunnen mit Wasser gefüllt.
Und das Abtauchen im Brunnen gleicht einer Taufe. Da tauchen wir ja auch kurz unter. Nur dauert das Hinabtauchen in die Tiefe unseres Herzens etwas länger.
Was ist in unserem Herzen? Unten im Brunnenschacht?
Unten angekommen, sehen wir uns um. Während es im Schacht dunkel war, ist es nun hell und freundlich. Wir befinden uns in einem blühenden Garten, einer großen Blumenwiese, wo viele Schmetterlinge fliegen, Vögel zwitschern usw.
Was aber soll nun aus unserem Herzen kommen? Wir schauen uns um, auf der blühenden Wiese. Und hinten, am Rande eines Waldes steht ein kleines Haus. Und eine freundliche Person winkt uns zu.
Es ist der Vater im Himmel, der uns längst erwartet hat. Um uns zu zeigen und zu lehren, was aus unserem Herzen künftig kommen soll.
Und bei einigen unter euch muß noch viel in der Seele ausgemistet, aufgeräumt und neu geordnet werden, damit das, was der Vater im Himmel, Jesus und der Heilige Geist in uns hinein gelegt haben, offenbar wird, ans Licht kommt.
Vor allem der Heilige Geist durch uns und unseren Mund wirken kann. Damit durch uns Worte des Lebens in die Welt gelangen. Und unser Mund zum Brunnen des Lebens wird.
Joh 6,68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
Apg 6,20 Geht hin und tretet im Tempel auf und redet zum Volk alle Worte des Lebens.
Apg 7,38 Dieser ist's, der in der Gemeinde in der Wüste stand zwischen dem Engel, der mit ihm redete
auf dem Berge Sinai, und unsern Vätern. Dieser empfing Worte des Lebens, um sie uns weiterzugeben.
Worte können heilen, Worte können verletzen, Worte können töten. Worte haben Macht. Und die kommen über unsere Zunge, die wiederum mit dem Herzen verbunden ist.
Denn unser Mund läuft mit dem über, was im Herzen ist. Und woran es hängt. Dazu gehören auch die Worte, die entweder verletzend sind, weil wir selbst verletzt sind. Oder aufbauend, weil wir Heilung und Trost erfahren haben, und danach das gute weitergeben können.
Diese Worte des Lebens sind in der Bibel festgehalten. Das sind unter andrem die 10 Gebote, die das Miteinander der Menschen mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und dem Heiligen Geist regeln und auch untereinander.
Diese steinernen Tafeln enthalten die 10 Gebote. Das bedeutet, diese Worte sind sprichwörtlich in Stein gemeißelt. Das bedeutet, sie sind unveränderlich, stehen unverrückbar fest.
Diese 10 Gebote bilden das Fundament für die Beziehung und Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist, sowie den Umgang miteinander bzw. untereinander innerhalb der Gesellschaft, des Volkes, der Bevölkerung.
Die Worte des Lebens haben hauptsächlich mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist zu tun, denn sie sind das BROT, das vom Himmel kommt, das uns Leben gibt, und wir nicht mehr hungern müssen, vor allem nicht mehr geistlich hungern.
Denn der geistliche Mensch in uns braucht ebenso Nahrung wie der Leib, mit dem er auf der Erde wandelt.
Joh 6,35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu
mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Joh 6,48 Ich bin das Brot des Lebens.
49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind
gestorben.
50 Dies ist das Brot, das vom Himmel
kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe.
51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein
Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
Joh 6,58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie
bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.
Brot sättigt, stärkt. Das kennen wir von dem Brot, das wir täglich essen. Inzwischen gibt es ja unzählige Sorten. Und es ist für jeden etwas dabei.
Jesus selbst ist unser Brot, im übertragenen Sinne, wohlgemerkt. Wie ist das nun genau zu verstehen?
So wie es heutzutage sehr viele und unzählige Brotsorten gibt, so finden wir in der Bibel alle wichtigen Bibelstellen zu allen unseren Themen in unserem Leben, und der Heilige Geist öffnet uns das Verständnis für diese Worte.
D.h. er erklärt uns, wie dieses Wort für unser eigenes Leben, im eigenen Leben und dem betreffenden Lebensbereich zu verstehen ist.
Jesus macht uns satt. Vor allem unsere Seele und unseren Geist. Denn was die Welt uns an Antworten anbietet, uns gibt, macht uns alsbald wieder hungrig.
Sir 17,9 Er hat sie gelehrt und ihnen das
Gesetz des Lebens gegeben.
Sir 45,6 Er hat ihm die Gebote gegeben von Angesicht zu Angesicht, das Gesetz des Lebens und der Weisheit, damit er Jakob den Bund lehren sollte und Israel seine
Satzungen.
Bar 3,9 Höre, Israel, die Gebote des Lebens; achtet gut darauf, dass ihr Klugheit lernt!
Gesetze und Gebote des Lebens. Die Gesetze des Lebens, die Bibelstelle in Sirach 45 läßt deutlich erkennen, daß es sich vor allem um die 10 Gebote auf den beiden Steintafeln handelt.
Aber auch quer durch die 5 Bücher Mose hindurch finden wir immer wieder Gebote, die wir halten sollen und uns ein gesegnetes Leben bescheren.
Gebote und Gesetze. Gibt es da einen Unterschied?
Lexikon zur Bibel S. 406ff: Im Allgemeinen ist Gesetz eine verbindliche Ordnung, die die Gemeinschaft dem Einzelnen, ein Herr seinem Knecht, ein Übergeordneter seinem Untergebenen setzt.
Der Gesetzgeber verleiht seinem Willen Ausdruck im Gesetz, das beide Partner zu einer Lebensordnung verbindet, wobei ihr Verhältnis zueinander unterschiedlicher Art sein kann:
· Herrscher-Untertan (1 Mo 47,26; Esra 7,26; Esther 1,19; 2,8; 3,8)
· Eltern-Kinder (Sprüche 6,20)
· Gott-Mensch (Neh 9,29; Jes 1,10)
Im Besonderen ist das Gesetz eine „Lebensordnung“ buchstäblichen Sinnes, in der Gott sich mit seinem erwählten Menschen (Adam 1 Mo 2,16f; 3,15-19; Noah, 1 Mo9,1-7) stellvertretend für die anderen oder mit dem erwählten Volk Israel stellvertretend für alle Völker in engste Lebensgemeinschaft setzt.
Wie wird Gebot definiert?
gesetzliche Pflicht, in einer bestimmten Weise zu handeln, oder auch: verbindliche Aufforderung einer Behörde an eine für einen bestimmten Zustand verantwortliche Person. Die Erfüllung eines Gebots kann erzwungen werden. [wirtschaftslexikon.gabler.de]
Ich sehe in diesen beiden Erläuterungen keinen Unterschied. Und wenn ich die 10 Gebote betrachte, so sind sie genauso Gesetz wie viele andere auch in der Bibel, die das Leben miteinander regeln.
Die 10 Gebote sind für mich ebenso eine „Lebensordnung“ buchstäblichen Sinnes. Die Bibel macht hier keinen Unterschied.
Spr 2,19 alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und erreichen den Weg des Lebens
nicht, –
20 dass du wandelst auf dem Wege der Guten und bleibst auf der Bahn der
Gerechten;
Spr 5,6 dass du den Weg des Lebens nicht wahrnimmst; haltlos sind ihre Tritte und du merkst es nicht.
Spr 6,23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Weisung ein Licht, und die Vermahnung ist der Weg des Lebens,
Spr 15,24 Der Weg des Lebens führt den Klugen aufwärts, dass er meide die Tiefen des
Todes.
Apg 2,28 Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude
vor deinem Angesicht.«
Weg. Ein anderes Wort für Weg ist das Wort Wandeln. Es geht um unseren Lebenswandel. Und schon der Verfasser der Sprüche weist uns auf den Weg hin, der ins / zum Leben führt, zum ewigen Leben.
Wenn wir auf / in diesen Wegen gehen, die unser Vater im Himmel geht, beweisen wir, daß wir eine kluge Entscheidung getroffen haben.
Was genau ist der Weg Gottes?
Das ist der Weg, den der Vater im Himmel, den Jesus und der Heilige Geist mit mir gehen, um mich immer mehr zu verändern hinein in das Bild Jesu.
Das ist der Weg, den der Vater im Himmel, den Jesus und der Heilige Geist mit mir gehen, damit ich mehr auf den Wegen wandle/gehe, die eine vollkommen andere Sichtweise / Perspektive auf mein Leben, meine Lebensbereiche, und die Herausforderungen für mich auf der Erde habe.
Weisheit 11,24 Denn du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von dem, was du gemacht hast; denn du hast ja
nichts bereitet, gegen das du Hass gehabt hättest.
25 Wie könnte etwas bleiben, wenn du nicht wolltest? Oder wie
könnte erhalten werden, was du nicht gerufen hättest?
26 Du schonst aber alles; denn es gehört dir, Herr, du Freund des Lebens, und dein unvergänglicher Geist ist in allem.
Unser Vater im Himmel, aber auch Jesus ist der Freund des Lebens. Denn beide wollen das Leben und nicht den Tod. Auch der Heilige Geist, denn dieser ist es, der lebendig macht.
Doch was ist ein Freund? Lexikon zur Bibel S. 353:
· Freundschaft ist eine Bezeichnung enger zwischenmenschlicher Beziehung (1 Mo 38,12; 5 Mo 13,7; 1 Sam 30,26; 2 Sam 13,3 u.ö.)
· Echte Freunde und Freundschaften erweisen sich in der Not (vgl. 1Sam 20,19f; 23,16ff; Sir 6,7f)
· Freundschaften können inniger sein als verwandtschaftliche Beziehungen (Spr. 17,17; 27,9)
· Sie nehmen an Stärke zu und erhalten da ihren Wert, wo sie auf den lebendigen Gott gegründet sind und der Herr das Fundament der Freundschaft ist (Sir 6,16f).
Was bedeutet dann Freund des Lebens?
Eine gute Frage. Doch sie ist dennoch zu beantworten. Denn „Freund“ ist Teil des Wortes „Freundlichkeit“ bzw. „freundlich“.
Wer sich als Freund des Lebens bezeichnen kann, der ist nicht nur freundlich zu seinem eigenen Leben, sondern auch freundlich zum Vater im Himmel, zu Jesus, zum Heiligen Geist.
Wer freundlich zu sich selbst ist, der ist freundlich zu dem Leben, das in ihm ist.
Düfte, Gerüche gibt es recht viele in der Welt. Es riecht nach Essen, nach den Blumen, die schöne Düfte ausströmen.
Wohlgeruch, Geruch, wir duften nach dem Leben, wenn wir Jesus im Glauben angenommen haben, uns immer mehr mit geistlichen Dingen beschäftigen, bzw. uns um die Sache Jesu kümmern.
Es ist das beste Parfum der Welt, denn es duftet nach Jesus. Es kostet uns nur das Aufgeben des alten Menschen und des eigenen Willens, weil wir fortan den Willen unseres Vaters im Himmel tun wollen.
Lexikon zur Bibel S. 401: „Ein lieblicher Geruch für den Herrn“ ist im AT eine oft wiederholte Redewendung in Bezug auf Opfer, die Gott dargebracht werden (1 Mose 8,21; 2 Mo 29,18.25.41; 3 Mo 1,9.13.17 u.ö.) und bedeutet: etwas, an dem der Herr sein Wohlgefallen hat.
In Zusammenhang eines anderen Bildes (2 Kor 2,14-16) bezeichnet Geruch die Wirkung, die von einem Menschen ausgeht
Jesus ist für uns der Geruch des Lebens zum Leben. Zum wahren Leben. Zum ewigen Leben. Und mit Jesus in uns werden wir zum Geruch des Lebens für die anderen Menschen, die Jesus noch nicht kennen.
Titus 3,7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen
Lebens würden nach unsrer Hoffnung.
Erbe ist diejenige Person, auf die mit dem Tode einer anderen Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht. Erbe zu werden, setzt Erbfähigkeit voraus. [wikipedia]
Wir sind Erben des ewigen Lebens durch den Glauben an Jesus. Und was wir sonst noch so erben, finden wir in der Bibel.
Doch wer wirklich erbt, das erfahren wir, wenn Jesus vor uns steht und die Namen aus dem Buch des Lebens vorliest. Denn das ist der entscheidende Punkt, wer nun mit ihm zusammen das Königreich der Himmel regiert.
Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Ohne Licht kein Leben. Kein Leben ohne Licht. Jesus ist unser Licht. Wenn wir ihm nachfolgen, wandeln wir wirklich im Licht. Es ist hell. Er erhellt unseren Geist und wir fangen an, auch wirklich zu leben.
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Copyright: Silke Maisack
Du hast in dir den Himmel und die Erde
Hildegard von Bingen